03901nam 2200517 450 991082203630332120230808212903.03-95935-087-2(CKB)3710000000531941(EBL)4351862(MiAaPQ)EBC4351862(Au-PeEL)EBL4351862(CaPaEBR)ebr11177485(OCoLC)946784314(EXLCZ)99371000000053194120160408h20162016 uy 0gerur|n|---|||||rdacontentrdamediardacarrierNeuromarketing im tourismus Potenzielle Wirksamkeit in der Hotellerie /Pia WinklerHamburg, [Germany] :disserta Verlag,2016.©20161 online resource (291 p.)Description based upon print version of record.3-95935-086-4 Includes bibliographical references.Neuromarketing im Tourismus. Potenzielle Wirksamkeit in der Hotellerie; Abstract; Vorwort; Inhaltsverzeichnis; Abkürzungsverzeichnis; Abbildungsverzeichnis; Tabellenverzeichnis; Anlagenverzeichnis; I. Neuromarketing als Betrachtungsgegenstand in der Theorie; 1. Neuromarketing als mögliche Wissenschaftsdisziplin und Methodik des Marketings; 1.1 Wirtschaftliche und wissenschaftliche Bedeutung der Thematik undBegründung der Bearbeitung; 1.2 Vorstellung des für die Thematik ausgewählten Praxis-Unternehmens; 2. Grundlegende Auseinandersetzung mit dem Neuromarketingals Wissenschaftsdisziplin4.2 Die Magnetresonanztomographie (MRT)4.3 Die funktionale Magnetresonanztomographie (fMRT); 4.4 Die Magnetoenzephalographie (MEG); 4.5 Das Facial Action Coding System (FACS); 4.6 Das Eye-Tracking (ET); 4.7 Das Biofeedback; 4.8 Auswirkungen auf das Neuromarketing; II. Neuromarketing als Betrachtungsgegenstand in der Praxis; 5. Ansätze zur Anwendung von Neuromarketing in der Praxis; 5.1 Vorstellung ausgewählter Forscher und Unternehmen mit Spezialisierung auf Neuromarketing; 5.2 Das Limbic® System von Hans-Georg Häusel; 5.3 Das Vier-Code-Modell von Christian Scheier5.4 Der SalesBrain-Ansatz von SalesBrain5.5 Vergleich der drei vorgestellten Ansätze; 6. Nutzen von Neuromarketing; 6.1 Zielgruppenanalyse; 6.2 Fehleinschätzungen in der Praxis und deren Relativierung; 6.3 Reflexion bereits bestehender Anwendungsbeispiele; 6.4 Potenzielle Wirksamkeit des Neuromarketings für die Hotellerie; 7. Vorwürfe gegenüber dem Neuromarketing und Ansätze für einen Ethik-Kodex; 7.1 Auswahl und Darstellung der schärfsten Vorwürfe; 7.2 Ansätze eines Ehren-Kodex als Gegenpol zu den Vorwürfen; III. Neuromarketing als Betrachtungsgegenstand einer empirischen Untersuchung8. Darstellung des methodischen Vorgehens der empirischen Untersuchung8.1 Vorstellung der Forschungshypothesen und der Hauptforschungsfragen; 8.2 Entwicklung von Hypothesen zur Wirkungsweise des Neuromarketings (Wirkungshypothesen; 8.3 Einordnung und Gestaltung der gewählten Forschungsmethode; 9. Auswertung der Ergebnisse der empirischen Untersuchung; 9.1 Verständnis von Neuromarketing in Theorie und Praxis; 9.2 Validierung der Wirkungshypothesen; 9.3 Umgang mit den Instrumentarien - im Besonderen der bildgebenden Verfahren; 9.4 Stellungnahme zum Vorwurf der Manipulation9.5 Abschließende Gesamtbewertung der Erhebung und Überprüfung der ForschungshypothesenNeuromarketingMarketingPsychological aspectsNeuromarketing.MarketingPsychological aspects.658.80019Winkler Pia1678937MiAaPQMiAaPQMiAaPQBOOK9910822036303321Neuromarketing im tourismus4046883UNINA