04495nam 2200673 450 991082161810332120200917021826.01-5015-0185-21-5015-0187-910.1515/9781501501852(CKB)3710000000586397(SSID)ssj0001600789(PQKBManifestationID)16308478(PQKBTitleCode)TC0001600789(PQKBWorkID)14879650(PQKB)11256092(MiAaPQ)EBC4401787(DE-B1597)445425(OCoLC)952052760(DE-B1597)9781501501852(Au-PeEL)EBL4401787(CaPaEBR)ebr11334440(CaONFJC)MIL888794(EXLCZ)99371000000058639720170206h20162016 uy 0gerurcnu||||||||txtccrWie Dinge sind Noch eine Alltagsontologie /Christian KanzianBerlin, [Germany] ;Boston, [Massachusetts] :De Gruyter,2016.©20161 online resource (310 pages) illustrationsPhilosophische Analyse,2198-2066 ;Band 66Bibliographic Level Mode of Issuance: Monograph1-5015-1055-X Includes bibliographical references and index.Frontmatter -- Inhalt -- Einleitung: Voraussetzungen, thematischer Überblick, Grenzen -- Einleitung -- 1. Der kategoriale Rahmen -- 2. Deskriptive Ontologie -- 3. Modi: Grundannahmen, begriffliche Festlegungen -- Einleitung -- 1. Modi als partikulare Entitäten -- 2. Modi als existenzabhängige Entitäten -- 3. Modi als Kräfte -- 4. Metaontologischer Einschub -- Einleitung -- 1. Prädikate und Entitäten -- 2. Abundante Eigenschaften -- 3. Uneigentliche Eigenschaften -- 4. Modi und Relationen -- 5. Wesentliche/akzidentelle Modi -- 6. Intrinsisch/Extrinsisch -- 7. Extensional/intensional -- 8. Haben wir es hier mit einer Alltagsontologie zu tun? -- Einleitung -- 1. Modi und die Verteidigung einer Dingontologie -- 2. Modi und die Vertiefung einer Dingontologie -- 3. Ein Wort zu dem, was offen bleibt -- Literatur -- Index This book is about “how things are.” It starts from the principles of a descriptive (i.e. “everyday ontological”) ontology of things to develop a theory about the title question that is based on the notion of “mode”. Modes are concrete, individual determinants of things. The power of the theory is then tested to determine its usefulness for developing an ontology of things.„Wie Dinge sind“ steht für das klassische Themenfeld der Eigenschaften oder Akzidentien. Im Buch wird von einer Ding- oder Substanzontologie ausgegangen, die deskriptiv oder alltagsontologisch ausgerichtet ist. Der Untertitel „noch eine Alltagsontologie“ bezieht sich auf den Untertitel („eine Alltagsontologie“) der Monographie „Ding – Substanz – Person“, welche durch dieses Buch thematisch geschlossen weitergeführt wird. Dabei wird der alltagsontologische Zugang gegen alternative Entwürfe (revisionäre Ontologie) grundsätzlich abgegrenzt und verteidigt. Der Schlüsselbegriff zur vorliegenden Theorie ist „Modus“. Modi sind partikuläre Weisen, wie Dinge sind. Modi sind in ihrer Existenz von Dingen abhängige Entitäten und weisen einen Qualitäts- und einen Kraftaspekt auf. Letzterer ist maßgeblich für (naturgesetzliche) Kausalität.Diese Modiontologie wird anhand konkreter Fragestellungen im Eigenschafts-Themenfeld ausgearbeitet, u.a. Modi und abundante Eigenschaften, Modi und uneigentliche Eigenschaften, Modi und die Distinktion extrinsische und intrinsische Eigenschaften, wesentliche und akzidentelle Modi. Schließlich wird gezeigt, wie die Annahme von Modi zur Verteidigung und zum Aufbau einer Ding- oder Substanzontologie beiträgt.Philosophische Anthropologie (Berlin, Germany) ;Band 66.OntologyOntology20th centuryProperty.accident.everyday ontology.substance.Ontology.Ontology111Kanzian Christian555524MiAaPQMiAaPQMiAaPQBOOK9910821618103321Wie Dinge sind2606630UNINA