03942nam 2200661Ia 450 991081663630332120230725041502.01-282-93420-197866129342093-11-022681-210.1515/9783110226812(CKB)2480000000005792(EBL)669166(OCoLC)707068884(SSID)ssj0000608172(PQKBManifestationID)11382193(PQKBTitleCode)TC0000608172(PQKBWorkID)10590506(PQKB)11691976(MiAaPQ)EBC669166(WaSeSS)Ind00014793(DE-B1597)38400(OCoLC)1013939247(OCoLC)775644960(DE-B1597)9783110226812(Au-PeEL)EBL669166(CaPaEBR)ebr10435656(CaONFJC)MIL293420(EXLCZ)99248000000000579220100526h20112010 uy 0gerur|||||||||||txtccrLetztbegründungen und Gott[electronic resource] /herausgegeben von Edmund Runggaldier und Benedikt SchickBerlin ;New York De Gruyter2011,c20101 online resource (175 p.)Description based upon print version of record.3-11-022680-4 Includes bibliographical references. Frontmatter -- Inhalt -- Einleitung -- Gottesbeweis und Gotteserfahrung -- Vergangenheit, Unendlichkeit und Gott -- Hiob und das Theodizeeproblem in der Philosophie -- Eine calvinistische Position zur Vernünftigkeit des Glaubens: Alvin Plantinga und die "Reformierte Erkenntnistheorie" -- Die Ehe von Religion und Wissenschaft. Zur Religionsphilosophie im klassischen amerikanischen Pragmatismus -- Der Sinn von Unbedingtheit. Skizzen zu einem nachmetaphysischen Begriff des Absoluten -- Negative Theologie, Transzendenz und Existenz Gottes -- Wahrheit oder Angemessenheit? Zum Problem der Begründung religiöser Überzeugungen -- Gott und die Rede von Gott -- BackmatterWer Meinungen vertritt, ohne sie zumindest ansatzweise begründen zu können, zieht sich schnell den Vorwurf der Irrationalität zu. Ein solcher Irrationalitätsverdacht stellt für den Glauben an Gott in mehrfacher Hinsicht eine besondere Herausforderung dar: Zum einen wird Gott ja als eine transzendente Realität verstanden, als eine Realität also, die kein Teil unserer empirisch erfahrbaren Welt ist. Darüber hinaus gab es, angefangen vom alttestamentlichen Bilderverbot bis heute, immer auch eine Tradition der negativen Theologie, in der die Einsicht bewahrt blieb, dass Gott größer ist, als alles menschliche Begreifen und Erklären erfassen kann. Und schließlich wird die Bedeutung der Gnade betont. Glauben kann man nur, wenn es einem gnadenhaft geschenkt ist.Sind Begründungen von Seiten des Menschen für die Annahme der Existenz Gottes damit schon theologisch ausgeschlossen? Und ist der Glaube damit notwendiger Weise arational, im Sinne von un-begründet?In der Theologiegeschichte wurden auf diese Fragen sehr unterschiedliche Antworten erarbeitet. Mit der Frage nach der Rationalität des Glaubens standen dabei auch die Bedingungen und Möglichkeiten menschlicher Erkenntnis überhaupt zur Debatte.Der Band versammelt Beiträge, in denen aus theologischen und philosophischen Perspektiven die angeschnittenen Fragen thematisiert werden. GodGod (Christianity)God.God (Christianity)212/.1CC 8500rvkRunggaldier Edmund555523Schick Benedikt1626592MiAaPQMiAaPQMiAaPQBOOK9910816636303321Letztbegründungen und Gott4065704UNINA