03980nam 2200625 450 991081636770332120230808194512.03-11-049186-93-11-049196-610.1515/9783110491968(CKB)3710000000770374(EBL)4644637(MiAaPQ)EBC4644637(DE-B1597)469444(OCoLC)956998506(DE-B1597)9783110491968(Au-PeEL)EBL4644637(CaPaEBR)ebr11247881(CaONFJC)MIL947566(EXLCZ)99371000000077037420160901h20162016 uy 0gerur|n|---|||||rdacontentrdamediardacarrierHoffnung /Ingolf U. DalferthBerlin, [Germany] ;Boston, [Massachusetts] :De Gruyter,2016.©20161 online resource (230 p.)Grundthemen PhilosophieDescription based upon print version of record.3-11-049206-7 3-11-049467-1 Includes bibliographical references and index.Frontmatter -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- 1. Das Phänomen des Hoffens -- 2. Kritik des Hoffens -- 3. Verteidigung des Hoffens -- 4. Die Grammatik des Hoffens -- 5. Hoffen als Sichverlassen -- 6. Hoffnung als Tugend -- 7. Hoffnung als Passion -- 8. Hoffen als Streben nach Glückseligkeit -- 9. Das Recht der Hoffnung -- 10. Die Hoffnung der Liebe -- 11. Hoffnung als Prinzip -- 12. Die Praxis der Hoffnung -- 13. Theologie der Hoffnung -- 14. Hoffnung als Orientierungsweise -- Anmerkungen -- Literaturverzeichnis -- Abkürzungsverzeichnis -- Namenregister -- Sachregister -- Backmatter Hoffnung ist nicht primär ein Zukunftssinn, sondern unser Sinn für die Möglichkeit des Guten. Diese Studie analysiert das facettenreiche Phänomen des Hoffens aus den unterschiedlichen Theorieperspektiven der europäischen Denkgeschichte, um die Möglichkeiten und Grenzen des Hoffens kritisch zu erkunden und haltbare von fragwürdigen Formen des Hoffens zu unterscheiden. Argumente gegen das Hoffen werden ebenso diskutiert wie Argumente für das Hoffen. Es werden die Auffassungen des Hoffens als Tugend, als Passion, als Streben nach Glückseligkeit untersucht (Plato, Aristoteles, Thomas von Aquin, Descartes, Hobbes, Hume, Spinoza, Leibniz, Wolf). Es wird die Frage nach dem Recht der Hoffnung diskutiert (Kant) und der Versuch Kierkegaards analysiert, Hoffen als Modus der Liebe zu bestimmen. Es wird der philosophische Versuch rekonstruiert, Hoffnung als Prinzip zu denken (Ernst Bloch), und sein theologisches Pendant, eine Theologie der Hoffnung zu entwickeln (Jürgen Moltmann). Die These ist, dass Hoffen ein Grundphänomen des menschlichen Lebens ist, bei dem es nicht primär um die Zukunft geht, sondern das am besten als Sinn für die Möglichkeit des Guten verstanden werden kann.Hope is not primarily a form of awareness directed at the future. Rather, it is an awareness of the possibilities of the good. Hope is an endangered form of awareness, for it is susceptible to misunderstanding and misuse. This study examines the multi-faceted phenomenon of hope from various perspectives in European intellectual history. It reveals the possibilities and limits of hope while distinguishing between its viable and questionable forms.Grundthemen Philosophie.EthicsPhilosophyHappiness.Hope.the Good.the Possible.EthicsPhilosophy.170CC 6600BVBrvkDalferth Ingolf U.545754MiAaPQMiAaPQMiAaPQBOOK9910816367703321Hoffnung3914730UNINA