03840nam 2200697Ia 450 991081478030332120200520144314.01-282-19558-197866121955873-11-916608-197831102018793-11-020187-910.1515/9783110201871(CKB)1000000000689131(EBL)325642(OCoLC)476123678(SSID)ssj0000182214(PQKBManifestationID)11181798(PQKBTitleCode)TC0000182214(PQKBWorkID)10171581(PQKB)11593689(DE-B1597)32944(OCoLC)741344584(OCoLC)853255288(DE-B1597)9783110201871(Au-PeEL)EBL325642(CaPaEBR)ebr10199650(CaONFJC)MIL219558(CaSebORM)9783110190960(MiAaPQ)EBC325642(EXLCZ)99100000000068913120061222d2006 uy 0gerur|n|---|||||txtccrIntonation deutscher Regionalsprachen /Jorg Peters1st ed.Berlin ;New York W. De Gruyterc20061 online resource (524 p.)Linguistik, Impulse & Tendenzen,1612-8702 ;21Originally presented as the author's Habilitationsschrift--Universitat Potsdam, 2005.3-11-019096-6 Includes bibliographical references and index. Frontmatter -- Inhaltsverzeichnis -- 1 Einleitung -- A. Grundlagen -- 2 Historischer Rückblick -- 3 Phonetik und Phonologie der Intonation -- 4 Intonatorische Variation -- B. Phonologische Analysen -- 5 Referenzanalyse: Nördliches Standarddeutsch -- 6 Hamburg -- 7 Berlin -- 8 Köln -- 9 Duisburg -- 10 Mannheim -- 11 Freiburg -- 12 Synopse -- BackmatterDie Lautgeographie gehört zu den erfolgreichsten Gebieten der klassischen Dialektologie. Zur regionalen Variation der Intonation hingegen liegen bis heute kaum substantielle Ergebnisse vor. Einer der Gründe hierfür dürfte sein, dass für die Identifikation intonatorischer Systeme ganz andere Abstraktionsleistungen erforderlich sind als die, die wir bei der Identifikation eines Lautsystems vollziehen und teilweise bereits im Rahmen des Schrifterwerbs erlernen. Die vorliegende Studie zeigt, dass wir heute aufgrund neuerer Entwicklungen in der Intonationsforschung, insbesondere im Rahmen der Autosegmental-Metrischen Phonologie, in einer besseren Lage sind als je zuvor, um die Forschungslücke, die uns die klassische Dialektologie hinterlassen hat, zu füllen. Zu diesem Zweck werden die Intonationssysteme von sechs städtischen Regionalsprachen des Deutschen miteinander verglichen. Als Datengrundlage dienen natürlichsprachliche Korpora aus den Städten Hamburg, Berlin, Duisburg, Köln, Mannheim und Freiburg. Zu den wichtigsten Ergebnissen der Untersuchung zählt, dass die von Eduard Sievers zu Beginn des 20. Jahrhunderts angenommene melodische Zweiteilung des deutschen Sprachraums zumindest teilweise bestätigt werden kann. Die Audio-CD-ROM mit einem großen Korpus an Sprachaufnahmen bietet die Möglichkeit des Nachvollzugs aller Thesen dieser Pionierarbeit.Linguistik, Impulse & Tendenzen ;21.German languageDialectsGerman languageIntonationGerman languageDialects.German languageIntonation.431.6Peters Jorg387246MiAaPQMiAaPQMiAaPQBOOK9910814780303321Intonation deutscher Regionalsprachen4075243UNINA