03548nam 2200505 450 991081283470332120220526135640.03-8498-1485-8(CKB)4100000011249003(MiAaPQ)EBC6465471(Au-PeEL)EBL6465471(OCoLC)12362679385e412217-e17c-4a30-9222-51cab0dd2d03(EXLCZ)99410000001124900320220526d2020 uy 0gerurcnu||||||||txtrdacontentcrdamediacrrdacarrierFarbbekenntnisse Postkoloniale Perspektiven auf Max Frischs Stiller und Homo faber /Melanie Rohner1st ed.Bielefeld :Aisthesis Verlag,[2020]©20201 online resource (264 pages)Postkoloniale Studien in der Germanistik ;Band 8PublicationDate: 201501013-8498-1063-1 Frontcover -- Titel -- Impressum -- Inhaltsverzeichnis -- Einleitung -- 1. Theoretische Ausrichtung -- 2. Fragegegenstand -- 3. Intertextualität -- 4. Überblick -- I. ,Weiße' und ,nicht-weiße' Männlichkeiten -- 1. »Stiller« -- 1.1 White als Ideal männlicher ,whiteness' -- 1.2.1 White und sein ,Anderes', der "Mexican boy" -- 1.2.2 "Rothaut und Bleichgesicht". Cortés bei "Montezuma" -- 2. »Homo faber« -- 2.1 Fabers ,whiteness' -- 2.2 Fabers Verlust seiner ,whiteness' -- II. ,Weiße' und ,nicht-weiße' Weiblichkeiten -- 1. Weibliche ,whiteness' -- 2. ,Braune' Weiblichkeiten I: ,blackness' -- 2.1 ,Blackness' in »Stiller« -- 2.2 ,Blackness' in »Homo faber« -- 3. ,Braune' Weiblichkeiten II: Mütter -- 3.1 Mütterreich Mexiko -- 3.2 Hanna: "la Femme-Mère" -- III. Repliken Ingeborg Bachmanns auf »Stiller« und »Homo faber« -- 1. »Stiller« und »Das dreißigste Jahr« -- 2. »Homo faber« und »Das Buch Franza« -- 2.1 Parallelen zwischen »Homo faber« und dem »Buch Franza« -- 2.2 ,Whiteness' und ,non-whiteness' im »Buch Franza« -- Zusammenfassung -- Anhang -- Bibliographie -- Register -- Nachwort -- Backcover.Long description: Die Studie unterzieht Max Frischs berühmteste Romane, „Stiller“ und „Homo faber“, einer postkolonialen und intertextuellen Relektüre. Sie befragt die Texte dieses für ein Schweizer Selbstverständnis nach wie vor eminent wichtigen Autors nach ihren Entwürfen von Ethnizität, Geschlecht und Nationalität. Hierfür rekonstruiert sie die spezifischen zeitgeschichtlichen Kontexte, innerhalb derer diese Identitätsentwürfe entstanden sind, und macht im Besonderen das Analyseinstrumentarium der andernorts schon seit längerem institutionalisierten Critical Whiteness Studies fruchtbar.Biographical note: Melanie Rohner arbeitet als Literaturwissenschaftlerin am Departement für deutsche Sprache und Literatur der Universität Genf. Promoviert wurde sie 2013 an der Universität Bern. Sie studierte Neuere deutsche und Spanische Literaturwissenschaft sowie Geschichte an den Universitäten Bern und Valencia.Postkoloniale Studien in der Germanistik ;Band 8.IntertextualityPostcolonialismIntertextuality.Postcolonialism.838.91209Rohner Melanie1699578MiAaPQMiAaPQMiAaPQBOOK9910812834703321Farbbekenntnisse4081939UNINA