02184nam 2200493 450 991081212110332120230807203402.03-8325-8927-9(CKB)4930000000056272(MiAaPQ)EBC58549185c7aad82-1174-4b58-b531-7583b0dd2d03(EXLCZ)99493000000005627220191015d2015 uy 0gerurcnu||||||||txtrdacontentcrdamediacrrdacarrierTheodor Fontane Autonomie und Telegraphie in den Gesellschaftsromanen /Christian ThomasBerlin :Logos,[2015]©20151 online resource (iv, 239 pages)PublicationDate: 201512013-8325-4089-X Long description: Das Subjekt, dessen Verschwinden schon in der Gelehrtenrepublik des achtzehnten Jahrhunderts beklagt wurde, droht im späten neunzehnten Jahrhundert von der Medientechnik und ihren Kommunikationsformen manipuliert und aufgesogen zu werden. Angesichts dieser Lage registriert der späte Fontane nicht lediglich die medialen Errungenschaften seiner Epoche, sondern thematisiert in seiner literarischen Gestaltung eines Autonomiekonflikts sowohl Bedrohung als auch Bedeutung und Potentiale der in die technische Kommunikation eingebundenen Subjekte. Fontanes dabei speziell auf die Telegraphie gerichtete Aufmerksamkeit wird angesichts der revolutionären und weitreichenden Auswirkungen dieser Technik verständlich.Realismusdeutsche Literatur des 19. JahrhundertsTheodor FontaneMedien in der LiteraturTelegraphie in der LiteraturRealismusdeutsche Literatur des 19. JahrhundertsTheodor FontaneMedien in der LiteraturTelegraphie in der Literatur833.7Thomas Christian(Germanist),387713MiAaPQMiAaPQMiAaPQBOOK9910812121103321Theodor Fontane4085915UNINA