02656nam 2200457 450 991081106680332120230807203333.03-8325-8952-X(CKB)4930000000056265(MiAaPQ)EBC57853305c7aad79-3b34-44fb-bdb6-7583b0dd2d03(EXLCZ)99493000000005626520190625d2015 uy 0gerurcnu||||||||txtrdacontentcrdamediacrrdacarrierIntertextualität Als Hermeneutischer Zugang Zur Auslegung des Korans Eine Betrachtung Am Beispiel der Verwendung Von Israiliyyat in der Rezeption der Davidserzählung in Sure 38: 21-25 /Isabel LangBerlin :Logos Verlag,2015.1 online resource (324 pages)PublicationDate: 201512313-8325-4151-9 Long description: In der islamischen Tradition finden sich (Inter-)Texte, die solchen in der biblischen und außerbiblischen Tradition ähneln und zeigen, dass Juden, Christen und Muslime an einem gemeinsamen Erbe von Texten und deren Auslegung teilhaben. Die von Muslimen als Israiliyyat bezeichneten (ursprünglich überwiegend mündlichen) Texte wurden von Proselyten und anderen Personen, die Kenntnisse dieser Traditionen hatten, in den Islam eingebracht. Sie bereicherten die Auslegung der oftmals wenig ausführlichen Texte des Korans und lieferten ergänzende Informationen zu diesen. Obwohl Israiliyyat im Islam hoch umstritten sind, haben sie seit Jahrhunderten einen festen Platz in zahlreichen Werken der Koranexegese, Prophetenbiographien und Geschichtswerken. Die Autorin beschäftigt sich mit Israiliyyat anhand der Davidserzählung im Islam. Während sich im Islam die Vorstellung von der Sündlosigkeit der Propheten auch in Bezug auf David durchgesetzt hat, zeigen frühe Traditionen, die Israiliyyat einbeziehen, ein weitaus differenzierteres Bild dieser Prophetengestalt und offenbaren interessante Anknüpfungspunkte zum Prophetenverständnis im Judentum und Christentum.IntertextualitätIsrailiyyatDavid im IslamProphetenverständnis im IslamIntertextualitätIsrailiyyatDavid im IslamProphetenverständnis im Islam297.1226Lang Isabel1616495MiAaPQMiAaPQMiAaPQBOOK9910811066803321Intertextualität Als Hermeneutischer Zugang Zur Auslegung des Korans3947209UNINA