03866nam 2200757 a 450 991080880410332120230725041535.01-283-16587-297866131658793-11-024035-110.1515/9783110240351(CKB)2480000000005180(EBL)689668(OCoLC)732957510(SSID)ssj0000530361(PQKBManifestationID)11326858(PQKBTitleCode)TC0000530361(PQKBWorkID)10562194(PQKB)10016450(MiAaPQ)EBC689668(DE-B1597)39394(OCoLC)1002274018(OCoLC)1004882273(OCoLC)1011453817(OCoLC)1013939012(OCoLC)979600293(OCoLC)987938737(OCoLC)992489811(OCoLC)999360576(DE-B1597)9783110240351(Au-PeEL)EBL689668(CaPaEBR)ebr10468364(CaONFJC)MIL316587(EXLCZ)99248000000000518020101014d2011 uy 0gerur|n|---|||||txtccrKonjugationsklassenwandel[electronic resource] Prinzipien des Ab-, Um- und Ausbaus verbalflexivischer Allomorphie in germanischen Sprachen /Antje DammelBerlin ;New York De Gruyterc20111 online resource (344 p.)Studia linguistica Germanica,1861-5651 ;103Description based upon print version of record.3-11-024034-3 Includes bibliographical references and index. Frontmatter -- Vorwort -- Inhaltverzeichnis -- I Einleitung und Fragestellung -- II Flexionsklassenwandel theoretisch -- III Fallstudien zum Konjugationsklassenwandel in germanischen Sprachen -- IV Zusammenfassung und Ausblick -- Anhang -- Literaturverzeichnis -- Konventionen und AbkürzungenFlexionsklassen bilden synchron formale Differenzierungen ohne funktionales Äquivalent - eine Überlegung, die wiederholt zu Abbauprognosen verleitet hat. Dass Klassifizieren im Verbalbereich auf den ersten Blick noch weniger sinnvoll erscheint als in der Deklination, war der Grund, Konjugationsklassenwandel ins Zentrum zu stellen.Gezeigt wird zum einen, dass Konjugationsklassen in der Geschichte der germanischen Sprachen keineswegs zwingend abgebaut, sondern erhalten, reorganisiert und zuweilen neu entwickelt werden. Zum anderen wird deutlich, dass Konjugationsklassenwandel nicht willkürlich, sondern prinzipiengesteuert verläuft, indem er z.B. funktional an den Wandel grammatischer Kategorien wie Tempus gekoppelt ist (wo er dem Relevanzprinzip folgt) und frequenziellen Faktoren unterliegt (kategorielle und lexikalische Frequenz).Im Theorieteil wird erstmals ein umfassender Katalog interner Parameter von Flexionsklassen-wandel erarbeitet. Der Analyseteil untersucht im flexiblen diachronen Kontrast ausgewählte Fallbeispiele aus dem Deutschen (inkl. Dialekten) und weiteren germanischen Sprachen (u.a. Schwedisch, Westfriesisch, Färöisch), nach Erwartbarkeit gegliedert in Abbau, Umbau und Ausbau von Konjugationsklassen.Studia linguistica Germanica ;103.Germanic languagesVerbGermanic languagesMorphophonemicsConjugation.Inflection.Germanic languagesVerb.Germanic languagesMorphophonemics.435/.6Dammel Antje, 301752Dammel Antje301752MiAaPQMiAaPQMiAaPQBOOK9910808804103321Konjugationsklassenwandel3957421UNINA