01084nam0-2200337---450-99000867226040332120080701170536.00-415-18964-0000867226FED01000867226(Aleph)000867226FED0100086722620080612d2001----km-y0itay50------baengUSa-------001yySplintering urbanismnetworked infrastructures, technological mobilities and the urban conditionStephen Graham and Simon MarvinLondonRoutledgec2001XXIX, 479 p.ill.25 cmCittàSviluppoEffetti della tecnologiaInfrastruttureReti di computerInternetEffetti urbanistici e socialiGraham,Stephen<1965- >35614Marvin,Simon<1953- >35615ITUNINARICAUNIMARCBK9900086722604033212789 sez. Andriello2789DARPUDARPUSplintering urbanism718148UNINA03152nam 22006255 450 991080559650332120240228193325.097837799437543779943751(CKB)378000000028851756cc0a46-7ad0-4ca4-83e6-5eeeb0dd2d03(ScCtBLL)b4e80ad6-eeaf-44bb-9eb6-3ad69a3d44ec(oapen)doab133560(EXLCZ)99378000000028851720160202d2016 ||| |geruruuu---uuuuutxtrdacontentcrdamediacrrdacarrierAutonome Lebenspraxis im Kontext Betreutes Wohnen und Geistige Behinderung Ein Beitrag zum Professionalisierungs- und Selbstbestimmungsdiskurs1. Aufl.Beltz Juventa2016WeinheimBeltz Verlagsgruppe2016Online-Ressource (319 S.)PublicationDate: 201602029783779933571 3779933578 Biographical note: Nadine Schallenkammer, Dr. phil., Jg. 1975, studierte während ihrer Tätigkeit als Ergotherapeutin an der Goethe-Universität Frankfurt Diplompädagogik. Anschließend promovierte und arbeitete sie dort als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Fachbereich Erziehungswissenschaften.Long description: Die empirische Untersuchung setzt sich mit der Wirkung des Leitbildes »Selbstbestimmung« auf die pädagogische Praxis im betreuten Wohnraum von Menschen auseinander, die als geistig behindert gelten. Der Übergang von einer stationären Wohneinrichtung in das Betreute Wohnen und die Beziehungspraxis der beteiligten Akteure stehen im Zentrum der Untersuchung. Das Erkenntnisinteresse gilt den strukturellen Bedingungen und den Erlebnisqualitäten, unter denen der Wohnformwechsel stattfindet, um aus den Ergebnissen Implikationen für die Praxis abzuleiten. Neben der Triangulierung empirischer Zugänge zum Phänomen Geistige Behinderung und zur autonomen Lebens- und Berufspraxis im Handlungsfeld wurden ausgewählte Professionalisierungstheorien auf den Selbstbestimmungsdiskurs übertragen, um die Frage nach dem Arbeitsbündnis als Handlungsrahmen zu diskutieren.PädagogikgndBehinderunggndProfessionalisierunggndSelbstbestimmunggndBetreutes WohnengndBehinderungBetreutes WohnenErziehungswissenschaftInklusionProfessionalisierungSelbstbestimmungthema EDItEUR::J Society and Social Sciences::JN Education::JNC Educational psychologyÜbergangPädagogik.Behinderung.Professionalisierung.Selbstbestimmung.Betreutes Wohnen.Schallenkammer Nadineaut1589109ScCtBLLScCtBLLBOOK9910805596503321Autonome Lebenspraxis im Kontext Betreutes Wohnen und Geistige Behinderung3883457UNINA