03034nam 22007695 450 991080013960332120240214054051.097837799669823779966980(CKB)54000000000487626230dcde-2d60-4f62-8596-1d0db0dd2d03(ScCtBLL)9ecb8c12-d2e9-44ca-ac1c-e7c78923bd21(oapen)doab133619(EXLCZ)99540000000004876220220209d2022 ||| |geruruuu---uuuuutxtrdacontentcrdamediacrrdacarrierFehlgeburt und Stillgeburt Eine Kultursoziologie der Verlusterfahrung1. Aufl.Beltz Juventa2023WeinheimBeltz Juventa2022Online-Ressource (337 S.)Randgebiete des SozialenPublicationDate: 202202099783779966975 3779966972 Long description: Nach einer Fehl- oder Stillgeburt sind Betroffene mit der Vorstellung konfrontiert, es sei ja noch kein richtiges Kind gewesen, der Verlust sei entsprechend wenig betrauernswert. Julia Böcker geht empirisch der Frage nach, unter welchen Bedingungen es gesellschaftlich als legitim gilt, das vorzeitige Ende einer Schwangerschaft als Tod und Verlust eines Kindes zu behandeln. Im Ergebnis steht die Rekonstruktion subjektiver Verlusterfahrungen im Kontext der kulturellen Ordnungen um körperliche Materialität, medizinisch (un)bestimmtes Leben und soziale Personalität. Deutlich werden der Umgang mit Wissensgrenzen und das Paradox einer subjektverantworteten Trauerkultur in der Gegenwart.Biographical note: Dr. Julia Böcker ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Soziologie und Kulturorganisation, Leuphana Universität Lüneburg. Ihre Arbeitsschwerpunkte sind Kultur- und Wissenssoziologie, Körper und Emotion, Qualitative Methoden.TrauergndElterngndSterbengndSoziologiegndTodgndWissengndSchwangerschaftgndElternschaftgndMutterschaftgndVerlustgndTotgeburtgndUngeborenesgndSchwangerschaftsendegndSternenkindgndDeutscher StudienpreisTrauer.Eltern.Sterben.Soziologie.Tod.Wissen.Schwangerschaft.Elternschaft.Mutterschaft.Verlust.Totgeburt.Ungeborenes.SchwangerschaftsendeSternenkindBöcker Juliaaut1588116ScCtBLLScCtBLLBOOK9910800139603321Fehlgeburt und Stillgeburt3877334UNINA