03587nam 2200613 450 991079835130332120200917021826.03-11-046069-63-11-046042-410.1515/9783110460698(CKB)3710000000714711(EBL)4587114(DE-B1597)461746(OCoLC)951145846(OCoLC)953633506(DE-B1597)9783110460698(Au-PeEL)EBL4587114(CaPaEBR)ebr11235394(CaONFJC)MIL939342(MiAaPQ)EBC4587114(PPN)20211242X(EXLCZ)99371000000071471120160810h20162016 uy 0gerur|n|---|||||rdacontentrdamediardacarrierMarsilio Ficinos Selbstdarstellung Untersuchungen zu seinem Epistolarium /Ursula TrögerBerlin, [Germany] ;Boston, Massachusetts :De Gruyter,2016.©20161 online resource (530 p.)Beiträge zur Altertumskunde,1616-0452 ;Band 352Description based upon print version of record.3-11-045642-7 Includes bibliographical references and indexes.Frontmatter -- Vorwort -- Inhalt -- 1. Einleitung -- 2. Methodische Vorüberlegungen -- 3. Überblick über Ficinos Briefsammlung -- 4. Vom rechten Leben: Die Briefe an die Medici -- 5. Von der rechten Amtsführung: Die Herrscherrat-Briefe -- 6. Königslob: Die Briefe an Matthias von Ungarn und Karl VIII. von Frankreich (epp. 3,1 und 12,38) -- 7. Appell an einen Papst: Die Briefe an Sixtus IV -- 8. Resümee -- AnhangDie Briefe des der Nachwelt vor allem als Philosoph und Platonübersetzer bekannt gebliebenen Florentiner Humanisten Marsilio Ficino (1433-1499) dienten bisher in erster Linie als philosophiegeschichtliche und gelegentlich als biographische Quellen. Das vorliegende Buch liest die von Ficino noch zu Lebzeiten selbst herausgegebenen Briefe aus einem anderen Blickwinkel: als literarische Zeugnisse der Selbstdarstellung und eigenen Verortung in der Gesellschaft der Zeit. Nach einer ausführlichen Einführung in das Epistolarium als ganzes (Textgeschichte, Aufbau, Adressaten, Themen und Formen der enthaltenen Briefe) wendet sich die Studie exemplarisch ausgewählten Texten zu, die zumeist an prominente Adressaten wie Lorenzo de' Medici, Papst Sixtus IV. oder König Matthias von Ungarn gerichtet sind. Die Briefe werden übersetzt sowie eingehend erläutert und kommentiert; der Schwerpunkt der Untersuchung liegt auf den Rollen, die Ficino jeweils einnimmt, und den literarischen Strategien, derer er sich bedient. Typisch humanistische Kommunikationsstrategien verbinden sich dabei mit sehr spezifischen, Ficinos philosophischem Ideengebäude geschuldeten Elementen sowie interessanten historischen Bezügen.Beiträge zur Altertumskunde ;Band 352.PHILOSOPHY / History & Surveys / Ancient & ClassicalbisacshMarsilio Ficino.Renaissance / humanism.epistolary literature.self-presentation.PHILOSOPHY / History & Surveys / Ancient & Classical.186.4Tröger Ursula1158406MiAaPQMiAaPQMiAaPQBOOK9910798351303321Marsilio Ficinos Selbstdarstellung2705518UNINA