04443nam 2200685 450 991079669600332120230808202703.03-11-042932-23-11-043461-X10.1515/9783110434613(CKB)3850000000000646(EBL)4707911(MiAaPQ)EBC4707911(DE-B1597)455328(OCoLC)960040894(DE-B1597)9783110434613(Au-PeEL)EBL4707911(CaPaEBR)ebr11274541(CaONFJC)MIL957896(OCoLC)960165681(EXLCZ)99385000000000064620161011h20162016 uy 0gerur|n|---|||||rdacontentrdamediardacarrierJohann Gottlieb Fichte Grundlage des Naturrechts /herausgegeben von Jean-Christophe Merle2., bearbeitete Auflage.Berlin, [Germany] ;Boston, [Massachusetts] :De Gruyter,2016.©20161 online resource (218 p.)Klassiker Auslegen,2192-4554 ;Band 24Description based upon print version of record.3-11-043462-8 3-11-044172-1 Includes bibliographical references and indexes.Frontmatter -- Inhalt -- Zitierweise -- 1. Einführung -- 2. Die Unabhängigkeit des Rechts von der Moral (Einleitung) -- 3 The Efficacy of the Rational Being (First Proposition: § 1) -- 4. Die Bestimmung der Sinnenwelt durch das vernünftige Wesen (Folgesatz: § 2) -- 5. Die transzendentale Notwendigkeit von Intersubjektivität (Zweiter Lehrsatz: § 3) -- 6. Deduktion des Rechts (Dritter Lehrsatz: § 4) -- 7. Leib, Materie und gemeinsames Wollen als Anwendungsbedingungen des Rechts (Zweites Hauptstück: §§ 5–7) -- 8. Theorie des Urrechts (§§ 8–12) -- 9. Zwangsrecht (§§ 13–16) -- 10. Die Verfassung und ihre Garantie: das Ephorat (§§ 16, 17 und 21) -- 11. Eigentumsrecht (§§ 18–19) -- 12. „Eine Fessel, die nicht schmerzt und nicht sehr hindert“ (§ 20) -- 13. Family Law (First Annex) -- 14. Das Völkerrecht (Zweiter Anhang) -- Auswahlbibliographie -- Personeregister -- Sachregister -- Autorenhinweise Johann Gottlieb Fichtes „Grundlage des Naturrechts“ stellt einen Wendepunkt der Rechts- und Staatsphilosophie dar. Der erste Teil (1796) begründet den Begriff des Rechts und seine systematische Anwendung weder durch eine Grundanthropologie wie im klassischen Naturrecht noch, wie Kant, durch einen kategorischen Imperativ. Vielmehr wird der Rechtsbegriff als Bedingung des Selbstbewußtseins eines endlichen Vernunftwesens deduziert. Dabei erweist sich das Recht als eine notwendige Bedingung der Intersubjektivität und diese wiederum als eine notwendige Bedingung der Subjektivität. Der zweite Teil (1797) liefert eine für ihre Originalität, Radikalität und Systematizität bekannte Anwendung. In kritischer Auseinandersetzung mit Immanuel Kants „Rechtslehre“ (1797) entwickelt Fichte eine Vertragstheorie der Regierung und ihrer Kontrollinstanz, eine Theorie des Eigentumsrechts, des Strafrechts, des Ehe- und Familienrechts und des Völkerrechts. In 14 Originalbeiträgen bietet der kooperative Kommentar eine differenzierte, für den Seminargebrauch geeignete Interpretation des umstrittenen rechtsphilosophischen Klassikers.Johann Gottlieb Fichte’s Foundations of Natural Right represents a turning point in the philosophy of law and the state. In 14 original essays, this volume compiles a collaborative commentary that offers a differentiated interpretation of this controversial classic in legal philosophy. Ideally suited for seminar courses.Klassiker auslegen ;Band 24.Natural lawIntersubjectivityFree will and determinismPhilosophy of law.natural right.political philosophy.Natural law.Intersubjectivity.Free will and determinism.320.01PI 2670rvkMerle Jean-ChristopheMiAaPQMiAaPQMiAaPQBOOK9910796696003321Johann Gottlieb Fichte3693484UNINA