02522nam 2200445 450 991079539020332120200211094107.03-7329-9424-4(CKB)4940000000149697(MiAaPQ)EBC59884865f283a58-2ed0-43d0-b3d6-7b8ab0dd2d03(EXLCZ)99494000000014969720200211d2019 uy 0gerurcnu||||||||txtrdacontentcrdamediacrrdacarrierGetanzte Politik Franz Anton Hilverding und die Inszenierung des kaiserlichen Hofes im Wiener Ballett von 1750 bis 1765 /Karin FenbockBerlin :Frank & Timme,2019.1 online resource (321 pages)Cadences ;Band 3PublicationDate: 201911293-7329-0573-X Long description: Mit den Neuerungsbestrebungen im Bühnentanz des 18. Jahrhunderts werden primär die Namen Jean Georges Noverre und Gasparo Angiolini verbunden. Dabei hat der aus einer Theaterdynastie stammende Wiener Ballettmeister Franz Anton Hilverding (1710–1768) schon um die Mitte des 18. Jahrhunderts erste choreographische Gestaltungsversuche jenseits der barocken Formschemata gewagt. Möglich wurde das durch sein einzigartiges Arbeitsumfeld am Theater nächst der Burg bzw. am Kärntnertortheater, die vom beinahe allmächtigen Staatskanzler Wenzel Anton Kaunitz-Rietberg unterstützt und vom Wiener Hof finanziert wurden. Vor dem Hintergrund zeitgenössischer Diskurse zur Tanz- und Theatertheorie und der österreichischen Innen- und Außenpolitik jener Jahre beleuchtet Karin Fenböck erstmals Hilverdings innovative und praxisnahe Auseinandersetzung mit den Aufführungskonventionen des Bühnentanzes.Biographical note: Karin Fenböck, Dr. phil., hat Theater-, Film- und Medienwissenschaft an der Universität Wien studiert und wurde an der Abteilung für Musik- und Tanzwissenschaft der Universität Salzburg promoviert. Seit Oktober 2019 ist sie wissenschaftliche Mitarbeiterin an der FH Technikum Wien.Cadences ;Band 3.Politics and cultureAustriaViennafastHistory.fastPolitics and culture.306.2Fenböck Karin1556349MiAaPQMiAaPQMiAaPQBOOK9910795390203321Getanzte Politik3818959UNINA