02752nam 2200493 450 991079516280332120230802001951.03-657-77611-710.30965/9783657776115(CKB)4920000000123831(OCoLC)805054822(nllekb)BRILL9783657776115(MiAaPQ)EBC6516884(Au-PeEL)EBL6516884(OCoLC)1243534162(EXLCZ)99492000000012383120220601d2012 uy 0gerurun####uuuuatxtrdacontentcrdamediardacarrierDas Paradox der Verfassungsauslegung /Gerd RoelleckePaderborn :Ferdinand Schöningh,[2012]©20121 online resourceSchönburger Schriften Zu Recht und Staat ;Band 23-506-77611-8 Preliminary Material /Gerd Roellecke -- Das Paradox der Verfassungsauslegung. Eine Einführung /Gerd Roellecke -- Die Entkoppelung von Recht und Religion /Gerd Roellecke -- Rechtsstaat – Nichtrechtsstaat – Unrechtsstaat /Gerd Roellecke -- Natur- und Denkmalschutz durch privates Eigentum? /Gerd Roellecke -- Vom »Sinn und Zweck« der Grundrechte /Gerd Roellecke -- Quellennachweise /Gerd Roellecke -- Anmerkungen /Gerd Roellecke -- Schönburger Schriften zu Recht und Staat /Gerd Roellecke.Verfassungen legitimieren sich selbst. Deswegen können Normen die Verfassungsauslegung nicht beschränken; sie würden sie eher entfesseln. In der Sorge um die Stabilität der Verfassung und in der Furcht vor politischer Willkür hat man versucht, die Verbindlichkeit des Verfassungstextes zu stärken. Doch dadurch werden politische Konflikte nicht gegen, sondern nur auf der Grundlage der - verschieden gedeuteten - Verfassungstexte ausgetragen. Weil Verfassungen bei ihrer Entstehung bestimmte Sachprobleme bewältigen sollten, gilt es, an diese anzuknüpfen und sie historisch weiter zu verfolgen. Durch historisch-politische Verdichtung gewinnt man Material für die Auslegung der Verfassung, dessen Evidenzen die Probleme klären oder verkleinern und eine Einigung in der Sache erleichtern.Schönburger Schriften zu Recht und Staat ;Band 2.Constitutional lawGermanyConstitutional lawPhilosophyConstitutional lawConstitutional lawPhilosophy.342.4302Roellecke Gerd230458MiAaPQMiAaPQMiAaPQBOOK9910795162803321Das Paradox der Verfassungsauslegung3678263UNINA