02349nam 2200469 450 991079500220332120230803043734.03-8467-5417-X10.30965/9783846754177(CKB)4920000000125267(OCoLC)823721761(nllekb)BRILL9783846754177(MiAaPQ)EBC6516780(Au-PeEL)EBL6516780(OCoLC)1243553118(EXLCZ)99492000000012526720220601d2013 uy 0gerurun####uuuuatxtrdacontentcrdamediardacarrierDie Bonapartes Französische Cäsaren in Politik und Kunst /Pierre-Guillaume KoppMünchen :Wilhelm Fink,[2013]©20131 online resource3-7705-5417-5 Preliminary Material -- Danksagung -- Einleitung -- Der bonapartistische Cäsarismus -- Napoleon Bonaparte -- Louis-Napoleon Bonaparte -- Schlusswort -- Literaturverzeichnis -- Abbildungsverzeichnis -- Tafelverzeichnis.Frankreich erlebte mit Napoleon Bonaparte die Wiedergeburt der Cäsaren. Knapp fünfunddreißig Jahre später ergriff sein Neffe Louis-Napoleon Bonaparte die Macht. Von Anfang an stellte sich für beide Regime die Frage nach der Legimation ihrer Macht. Bilder spielten in diesem Zusammenhang eine entscheidende Rolle. Anhand der Gemälde jener Jahre erklärt Kopp den bonapartistischen Cäsarismus und betrachtet dabei erstmals das Erste und Zweite Kaiserreich gemeinsam. Der Einsatz von Kunst in der Politik hat in Frankreich spätestens seit Ludwig XIV. Tradition. Da kein Autor je eine politische Theorie des Bonapartismus verfasste, bleibt uns heute nur noch der ikonographische Weg. Die im Band untersuchten Bilder funktionieren wie ein Schlüssel und bieten die Möglichkeit, die charakteristischen Merkmale des bonapartistischen Cäsarismus zu definieren.Portrait paintingEmperors in artPortrait painting.Emperors in art.757Kopp Pierre-Guillaume1475186MiAaPQMiAaPQMiAaPQBOOK9910795002203321Die Bonapartes3689282UNINA