03830nam 2200637 450 991079480360332120230809234021.03-11-049048-X3-11-049263-610.1515/9783110492637(CKB)4340000000192873(MiAaPQ)EBC4927059(DE-B1597)469187(OCoLC)1004867744(DE-B1597)9783110492637(Au-PeEL)EBL4927059(CaPaEBR)ebr11443051(OCoLC)1004620663(EXLCZ)99434000000019287320171011h20172017 uy 0gerurcnu||||||||rdacontentrdamediardacarrierDie E-Apokope im Ripuarischen eine korpuslinguistische Untersuchung spätmittelhochdeutscher und frühneuhochdeutscher Quellen /Eva Büthe-ScheiderBerlin, [Germany] ;Boston, [Massachusetts] :De Gruyter,2017.©20171 online resource (478 pages)Studia Linguistica Germanica,1861-5651 ;Band 1303-11-048983-X Includes bibliographical references and index.Frontmatter -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- Abbildungsverzeichnis -- Tabellenverzeichnis -- Abkürzungen allgemein -- Notation und nichtalphabetische Sonderzeichen -- Transkription und Transkriptionszeichen -- 1. Einleitung -- 2. Einführung -- 3. Stand der Apokopierung im 16. Jh. am Beispiel Hermann Weinsbergs -- 4. Korpusbildung -- 5. Beschreibung und Untersuchung der Korpustexte -- 6. Methode -- 7. Auswertung -- 8. Gesamtbetrachtung und Zusammenfassung der Ergebnisse -- 9. Resümee -- 10. Appendix -- Literaturverzeichnis -- Sach- und WortregisterDas unbetonte finale -e besitzt mannigfache Funktionen in mittelhochdeutscher Zeit - sein Schwund ist folgenschwer. Eine Untersuchung dieses Phänomens fehlte bislang für das Mittelfränkische, das dort im Zusammenhang mit der Phonologisierung der Tonakzente eine besondere Rolle spielt. Um diesem Mangel abzuhelfen, wird die e-Apokope im Ripuarischen auf der Basis eines eigens an die Anforderungen der Untersuchung zugeschnittenen Korpus untersucht. In einem gestuften Auswertungsverfahren werden auch prosodische, satzphonetische und morphologische Erklärungen für das Vorhandensein oder Fehlen von -e in den ausgewerteten Teilsystemen der Sprache berücksichtigt. Anhand morphologischer Reparaturmechanismen, die den Verlust des morphologisch distinktiven finalen -e kompensieren, kann die e-Apokope im Ripuarischen auch dort nachgewiesen werden, wo das zunehmend konservative Schreibsystem ihr Vorhandensein verschleiert. So stellt die Untersuchung neben den Ergebnissen zur e-Apokope und zum schreibsprachlichen Konservatismus auch eine neue Studie zur wechselseitigen Verzahnung von morphologischem und phonetisch-phonologischem Wandel dar.Studia linguistica Germanica ;Band 130.German languageDialectsRipuarian FranconianGerman languagePhonologyGerman languagePhonology, HistoricalShwa (Phonetics)Historical Phonology.Middle Franconian.Unstressed Syllable.German languageDialectsRipuarian Franconian.German languagePhonology.German languagePhonology, Historical.Shwa (Phonetics)437/.9433GC 3612rvkBüthe-Scheider Eva1980-1525944MiAaPQMiAaPQMiAaPQBOOK9910794803603321Die E-Apokope im Ripuarischen3767616UNINA