03236nam 2200481 450 991079403810332120230624092215.03-657-78797-610.30965/9783657787975(CKB)4100000011250429(OCoLC)1128844352(nllekb)BRILL9783657787975(MiAaPQ)EBC6554209(Au-PeEL)EBL6554209(OCoLC)1247671506(Brill | Schöningh)9783657787975(EXLCZ)99410000001125042920230624d2019 uy 0gerurun| uuuuatxtrdacontentcrdamediardacarrierLiberalismus und soziale gerechtigkeit zur politischen philosophie von Rawls, Nozick und Hayek /Jochen Ostheimer1st ed.Paderborn, Germany :Verlag Ferdinand Schöningh,[2019]©20191 online resource3-506-78797-7 Includes bibliographical references and index.Copyright page -- Dank -- Kapitel 1 Einleitung: Soziale Gerechtigkeit -- Teil I Die Bedeutung sozialtheoretischer Annahmen für das Konzept sozialer Gerechtigkeit -- Kapitel 2 Gesellschaft als Kooperationsgemeinschaft (Rawls) -- Kapitel 3 Gesellschaft als freiwillige Assoziation (Nozick) -- Kapitel 4 Gesellschaft als spontane Ordnung (Hayek) -- Teil II Der normtheoretische Rahmen sozialer Gerechtigkeit -- Kapitel 5 Die gerechte Verteilung gesellschaftlicher Grundgüter (Rawls) -- Kapitel 6 Der Vorrang historischer vor strukturellen Gerechtigkeitsgrundsätzen (Nozick) -- Kapitel 7 Soziale Gerechtigkeit als Irrtum, als Bedrohung der Freiheit und als Hindernis für den gesellschaftlichen Fortschritt (Hayek) -- Kapitel 8 Fazit: Soziale Gerechtigkeit und das liberale Ideal -- -- Literatur.Soziale Gerechtigkeit ist ein kontrovers diskutierter Leitbegriff im politischen Diskurs. Zur Klärung dieses Konzepts analysiert der Band einflussreiche Ansätze der zeitgenössischen liberalen politischen Philosophie: von John Rawls, Robert Nozick und Friedrich August von Hayek. Durch deren Vergleich wird deutlich, dass der sinnvolle Bezugspunkt des Konzepts sozialer Gerechtigkeit die Gesellschaft als Ganze und nicht nur der Sozialsektor ist. Es sind daher nicht primär ökonomische (Um-)Verteilungen in den Blick zu nehmen, sondern im Zentrum steht die gesellschaftliche Institutionenordnung, die die Verteilung der vielgestaltigen sozialen Güter bedingt. Um diese Vielfalt angemessen zu erfassen, ist soziale Gerechtigkeit in ihrer Ausdeutung als Verteilungsgerechtigkeit plural zu konzipieren. Leitidee für eine Theorie sozialer Gerechtigkeit kann dabei das liberale Ideal sein: die soziokulturell vermittelte individuelle Kompetenz, das eigene Leben aktiv zu führen.Political sciencePhilosophyPolitical sciencePhilosophy.320.01Ostheimer Jochen1975-1323797MiAaPQMiAaPQMiAaPQBOOK9910794038103321Liberalismus und soziale gerechtigkeit3679779UNINA