04406nam 2200865 450 991079115980332120230803221615.03-11-041222-51-306-93561-X3-05-006489-710.1524/9783050064895(CKB)2550000001326123(EBL)1377229(SSID)ssj0001287410(PQKBManifestationID)11729715(PQKBTitleCode)TC0001287410(PQKBWorkID)11292001(PQKB)11674826(MiAaPQ)EBC1377229(DE-B1597)234105(OCoLC)882769433(OCoLC)906039269(DE-B1597)9783050064895(Au-PeEL)EBL1377229(CaPaEBR)ebr11006266(CaONFJC)MIL624812(EXLCZ)99255000000132612320150130h20142014 uy 0gerur|n|---|||||txtccrKonfessionelle Selbst- und Fremdbezeichnungen zur Terminologie der Religionsparteien im 16. Jahrhundert /Bent JörgensenBerlin, [Germany] :De Gruyter Oldenbourg,2014.©20141 online resource (512 p.)Colloquia Augustana,0946-9044 ;Band 32Description based upon print version of record.3-05-006488-9 3-05-010309-4 Includes bibliographical references and indexes. Frontmatter -- Danksagung -- Inhaltsverzeichnis -- 1 Vorbemerkungen -- 2 Die Quellen -- 3 Von ,Christen', ,Evangellosen' und ,Katzenwollischen': Die konfessionelle Terminologie in theologisch-publizistischen Texten -- 4 Zum offiziellen Sprachgebrauch der Kirchen im 16. Jahrhundert -- 5 Die Reichstage des 16. Jahrhunderts -- 6 Was publice zu wissen nötig: Ausschreiben, Propositionen und öffentliche Texte als Rahmen der Reichstagsverhandlungen -- 7 Exkurs: Wider den Feind gemeiner Christenheit: Das überkonfessionelle Vorgehen gegen Täufer und Türken -- 8 Die Verhandlungen auf den Reichstagen im Spiegel offizieller Quellen und persönlicher Stellungnahmen -- 9 Zusammenfassung und Ausblick -- 10 AnhangAuf den Reichstagen der Reformationszeit standen sich katholische und evangelische Stände gegenüber. Theologen beider Seiten reklamierten in zahlreichen Streitschriften die christliche Wahrheit für sich und warfen ihren Kontrahenten Unglauben vor. Dies brachten sie auch durch die Namen zum Ausdruck, mit der sie die eigene wie die gegnerische Religionspartei belegten. In dieser aufgeheizten Situation war an eine konstruktive Arbeit auf den Reichsta-gen kaum zu denken. Um die Handlungsfähigkeit des Reiches zu erhalten, musste man also einen Sprachgebrauch entwickeln, der eine zielführende Kommunikation zwischen den Ständen aller Konfessionen überhaupt erst ermöglichte - ein Drahtseilakt zwischen politischer Rücksichtnahme und religiösem Selbstverständnis. Colloquia Augustana ;Band 32.ReformationProtestantsEuropeHistory16th centuryChristian sectsEuropeHistory16th centuryIdentification (Religion)History16th centuryChristianity and politicsEuropeHistory16th centuryCommunication in politicsEuropeHistory16th centuryChristian literatureHistory and criticismHoly Roman EmpirePolitics and governmentHoly Roman EmpireReligious life and customsHistory of the Reformation.Imperial Diet.conceptual history.confessionalization.Reformation.ProtestantsHistoryChristian sectsHistoryIdentification (Religion)HistoryChristianity and politicsHistoryCommunication in politicsHistoryChristian literatureHistory and criticism.274/.06BO 5430rvkJörgensen Bent1976-1550357MiAaPQMiAaPQMiAaPQBOOK9910791159803321Konfessionelle Selbst- und Fremdbezeichnungen3809112UNINA