03902nam 2200733 450 991078741600332120230617013914.03-05-008401-410.1515/9783050084015(CKB)3710000000359849(EBL)4008617(SSID)ssj0001484427(PQKBManifestationID)12550688(PQKBTitleCode)TC0001484427(PQKBWorkID)11431542(PQKB)10072673(MiAaPQ)EBC4008617(DE-B1597)239511(OCoLC)927290382(OCoLC)979587593(DE-B1597)9783050084015(Au-PeEL)EBL4008617(CaPaEBR)ebr11082536(CaONFJC)MIL810171(OCoLC)947128146(EXLCZ)99371000000035984920160229h20042004 uy 0engur||#||||||||txtccrTextures of time /Monika RathertReprint 2014Berlin, [Germany] :Akademie Verlag,2004.©20041 online resource (250 p.)Studia Grammatica,0081-6469 ;59Description based upon print version of record.3-05-004074-2 Includes bibliographical references.Front matter --Table of contents --1. Introduction --2. Looking at previous analyses --3. Presenting my own proposals --4. List of meaning rules --5. Summary --6. BibliographyDie Studie beschäftigt sich mit dem Perfekt im Deutschen und Englischen und dessen Verhältnis zu zwei Klassen von Adverbien. Die Klasse der durativen Adverbien ist seit Dowtys (1979) Word meaning and Montague grammar immer im Zusammenhang mit dem Perfekt diskutiert worden, weil diese Adverbien nur dann mehrdeutig zwischen einer universellen und einer existentiellen Lesart zu sein schienen. Datenrecherchen zeigen aber, dass diese Mehrdeutigkeiten bei allen Tempora vorkommen. Dies führt zu einer neuen Analyse der Durativadverbien, bei der die Quantifizierung über Teilintervalle von der Bedeutung des Durativs abgespalten und die Mehrdeutigkeiten als Skopusambiguitäten gedeutet werden. Die Theorie erzeugt auch Lesarten, die für manche Sprecher nicht akzeptabel sind; diese werden durch eine optimalitätstheoretische Komponente herausgefiltert. Die zweite in der Studie behandelte Klasse von Adverbien sind die Extended-Now-Adverbien wie schon immer. Diese wurden bisher nicht im Zusammenhang mit dem Perfekt diskutiert; hier wird anhand von Korpusdaten argumentiert, dass diese Adverbien eine Behandlung des deutschen und englischen Perfekts als Extended-Now erzwingen. Anterioritätstheorien in der Nachfolge von Reichenbach (1947) sind nicht haltbar. Das durch datenbasierte Untersuchungen motivierte Temporalsystem ist einfacher und kompositionaler als bestehende Ansätze.Studia grammatica ;59.Grammar, Comparative and generalTemporal constructionsGrammar, Comparative and generalTenseGrammar, Comparative and generalAdverbGerman languageGrammar, ComparativeEnglishEnglish languageGrammar, ComparativeGermanGrammar, Comparative and generalTemporal constructions.Grammar, Comparative and generalTense.Grammar, Comparative and generalAdverb.German languageGrammar, ComparativeEnglish.English languageGrammar, ComparativeGerman.415ES 460rvkRathert Monika1972-1465929MiAaPQMiAaPQMiAaPQBOOK9910787416003321Textures of time3708936UNINA