02483nam 22005295 450 991077617490332120240214233013.09783593442853359344285X(CKB)49300000000569355c855d31-c454-47fe-8edf-32afb0dd2d03(ScCtBLL)a8f3a4c7-fd39-406d-a518-aee51606653b(EXLCZ)99493000000005693520190821d2019 ||| |geruruuu---uuuuutxtrdacontentcrdamediacrrdacarrierSemiotik, Physik, Organik Eine Geschichte des Wissens vom Wetter (1750–1850)1. Aufl.Frankfurt/MainCampus Frankfurt / New York2019Online-Ressource (497 S.)Schwächediskurse und Ressourcenregime|Discourses of Weakness & Resource RegimesPublicationDate: 201908219783593510743 359351074X Long description: Die Art und Weise, wie die Menschen über das alltägliche und zugleich so komplexe Wetter nachdenken, hat eine überraschende Geschichte. Bevor die Meteorologie um 1850 eine Physik der Atmosphäre wurde, gab es verschiedene Formen des Wetterwissens: eine, die nach Naturgesetzen forschte, aber auch eine, die Wetterzeichen sammelte und eine, die das Wetter als Teil eines natürlichen Organismus untersuchte. Diesen verschiedenen historischen Wissensformen und ihren Akteuren geht die vorliegende Studie auf den Grund. Untersucht wird, wie sich die moderne Meteorologie aus ihnen entwickelte – und auch, welches Wissen dabei verlorenging.Biographical note: Linda Richter ist wissenschaftliche Mitarbeiterin in der AG Wissenschaftsgeschichte an der Goethe-Universität Frankfurt am Main.WissenschaftsgeschichtegndWettervorhersagegndMeteorologische BeobachtunggndGeschichte der KlimatologiegndGeschichte der MeteorologiegndMeteorologieWissenschaftsgeschichte.Wettervorhersage.Meteorologische Beobachtung.Geschichte der KlimatologieGeschichte der MeteorologieRichter Lindaaut1494645ScCtBLLScCtBLLBOOK9910776174903321Semiotik, Physik, Organik3718298UNINA