04768nam 22006375 450 991077478610332120230912153210.03-11-067707-53-11-067165-410.1515/9783110677072(CKB)4100000011309444(DE-B1597)536498(DE-B1597)9783110677072(OCoLC)1163878399EBL7015033(AU-PeEL)EBL7015033(MiAaPQ)EBC7015033(EXLCZ)99410000001130944420200623h20202020 fg gerur||#||||||||txtrdacontentcrdamediacrrdacarrierEuripides-Rezeption in Kaiserzeit und Spätantike /Michael SchrammBerlin ;Boston :De Gruyter,[2020]©20201 online resource (VIII, 454 p.)Millennium-Studien / Millennium Studies ;83Description based upon print version of record.Frontmatter --Vorwort --Inhalt --Einleitung --Die euripideische Tragödie auf der Bühne der Antike --Von der Bühne in die Bücher: Zur Dynamik der Euripides-Überlieferung --Die Euripides-Hypotheseis – ‚geschrumpfte‘ Dramen? --Euripides bei den Grammatikern --Euripides und die Scholien --Beobachtungen zur Rezeption des Euripides bei den Lexikographen --Dion Chrysostomos und Euripides --Gelehrtes Scheitern: Der parodistische Umgang mit Euripides in Lukians Werken --Traces of a Genre: Euripides and other Tragic Poets in Athenaeus of Naucratis --Tragödie im Roman: Euripides-Rezeption in Heliodors Aithiopika --Euripides in der Dritten Sophistik --Euripides’ Bacchae in Nonnus’ Dionysiaca --Attending Euripides: Philo of Alexandria’s Dramatic Appropriations --Plutarch and the Epistemic Authority of Euripides --Euripides in der kaiserzeitlichen Stoa, Skepsis und im Neuplatonismus --Reading and Rewriting Euripides in Clement of Alexandria --Euripides in Greek Christian Apologetics (2nd–5th c. AD) --Euripides in the Poems of Gregory of Nazianzus --Maria, die Medea, die Bakchen und der Rhesos: Beispiele für die Euripides-Rezeption im Christus patiens --Index nominum --Index rerum --Index locorumDie bisherige altertumswissenschaftliche Rezeptionsforschung zu Euripides konzentrierte sich zumeist auf die Euripides-Rezeption in der griechischen Komödie oder in der römischen Tragödie. Eine eigene Beschäftigung mit der Euripides-Rezeption in Kaiserzeit und Spätantike stellt bislang ein Desiderat dar. Euripides galt in dieser Zeit als Tragiker schlechthin und war der nach Homer am häufigsten zitierte Dichter. Zumeist rezipiert über die Buchlektüre, war er Schulautor geworden und hatte insbesondere im Rhetorikunterricht der „Zweiten Sophistik“ eine herausragende Stellung. In dieser Epoche konstituierte sich auch die uns bekannte Auswahl an Stücken des Euripides.Der Band arbeitet in 20 Beiträgen die griechischsprachige Rezeption der vollständig wie auch der fragmentarisch erhaltenen Tragödien des Euripides in zentralen Autoren und literarischen Gattungen der Kaiserzeit und Spätantike heraus und diskutiert sie im kultur- und literaturhistorischen Kontext der Zeit. So leistet der Band nicht nur einen Beitrag zur Erforschung der Wirkungsgeschichte des Euripides, sondern auch zu einem allgemeinen Verständnis der literarischen Kultur der Kaiserzeit und Spätantike.During the Imperial Rome Age and late antiquity, Euripides was considered a tragic dramatist par excellence, and, alongside Homer, was the most frequently cited poet. This book examines the reception of complete and partially transmitted Euripidean tragedies into the Greek language vis-à-vis key authors and literary genres of the Imperial Rome Age and late antiquity, situating them in the cultural and literary-historical context of the times.Millennium-Studien / Millennium StudiesEuripidesRezeptionTragödiereceptiontragedyLITERARY CRITICISM / Ancient & ClassicalbisacshEuripides.reception.tragedy.Euripides.Rezeption.Tragödie.reception.tragedy.LITERARY CRITICISM / Ancient & Classical.Schramm Michaeledthttp://id.loc.gov/vocabulary/relators/edtDE-B1597DE-B1597BOOK9910774786103321Euripides-Rezeption in Kaiserzeit und Spätantike2558117UNINA