02024nam 2200469z- 450 991077472450332120240308224941.03-7574-0044-5(CKB)5590000000533464(oapen)https://directory.doabooks.org/handle/20.500.12854/71092(EXLCZ)99559000000053346420202107d2020 |y 0gerurmn|---annantxtrdacontentcrdamediacrrdacarrierSchlussfolgernBerlinSchwabe Verlag2020Berlin :Schwabe Verlag,2020.1 online resourceTHEORIA3-7574-0043-7 9783757400449 Schlussfolgern setzt voraus, dass die schlussfolgernde Person sieht, dass ihre Konklusion aus den Prämissen folgt und sie sie deswegen aus den Prämissen herleitet. Dies hat Paul Boghossian jüngst als eine Bedingung für eine adäquate Erklärung des Schlussfolgerns formuliert. Der Autor entwickelt eine Erklärung, die sich diese Bedingung zum Maßstab setzt. Zugleich greift er kritisch in die neuere Debatte zum Thema ein, in der der Vollzug einer Schlussfolgerung zumeist als kausale Abfolge mentaler Einstellungen verstanden wird. Indem er auf Immanuel Kants Verständnis von Urteil und Schluss zurückgreift, weist der Autor diese Annahme zurück und entwickelt einen alternativen Erklärungsansatz. Der systematische Anspruch des Buches wird so zugleich historisch verortet und untermauert.Philosophy of mindTheoretische RationalitätFregeKantLogikrationale VermögenVerstandUrteilstheoriePhilosophy of mind.128.2Held Jonasauth1328482NjHacINjHaclBOOK9910774724503321Schlussfolgern3038596UNINA