02130 am 22003853u 450 99107658952033212020011310.3726/b13581(CKB)4100000007522990(OAPEN)1002940(EXLCZ)99410000000752299020200113d|||| uy geruuuuu---auuuuDer Einfluß der Arbeitszeit auf die Erwerbsbeteiligung von FrauenBernPeter Lang International Academic Publishers20181 online resource (262) 3-631-38836-5 Die beschäftigungspolitischen Wirkungen einer Arbeitszeitverkürzung sind in der Fachliteratur intensiv diskutiert worden. Allerdings bleibt die theoretische Frage offen, ob eine Arbeitszeitverkürzung eine Steigerung der mit positiven Externalitäten verbundenen Frauenerwerbsbeteiligung mit sich bringen würde. Empirische Befunde deuten darauf hin. Die Gestaltung eines theoretischen Analyserahmens, der die Modellierung der Arbeitszeit als Determinante der Erwerbsbeteiligung und die Berücksichtigung aller Nebeneffekte ermöglichte, setzte unter anderem die Definition eines neuen Erwerbsbeteiligungskriteriums voraus. Bei plausiblen Annahmen über die Arbeitszeitpräferenzen konnte gezeigt werden, daß eine Verkürzung der Tagesarbeitszeit die Erwerbsbeteiligung erhöhen kann. Dabei sind das Lohnniveau und die Kosten der Kinderbetreuung ausschlaggebend.Sozialoekonomische Schriften vol. 21Gender studies: womenbicsscSociology: family & relationshipsbicsscPolitics & governmentbicsscLabour economicsbicsscBehavioural economicsbicsscGender studies: womenSociology: family & relationshipsPolitics & governmentLabour economicsBehavioural economicsPigeau Manonaut1325306BOOK9910765895203321Der Einfluß der Arbeitszeit auf die Erwerbsbeteiligung von Frauen3036724UNINA