02319 am 22003733u 450 991076583930332120200115978363136050710.3726/b14049(CKB)4100000007523221(OAPEN)1003274(EXLCZ)99410000000752322120200115d|||| uy geruuuuu---auuuuUnterschiedliche geldpolitische Transmissionsmechanismen und Stabilitaetskulturen als moegliche Ursache geldpolitischer Spannungen in der Europaeischen WaehrungsunionBernPeter Lang International Academic Publishers20181 online resource (406) 3-631-36050-9 Der Übergang zur Europäischen Währungsunion (EWU) bedeutet für die beteiligten Staaten die Aufgabe ihrer geldpolitischen Souveränität. Konnten die nationalen geldpolitischen Entscheidungsträger bislang auf die jeweiligen monetären Erfordernisse und Zielpräferenzen ihrer Volkswirtschaften Rücksicht nehmen, so muß die Europäische Zentralbank ihre Entscheidungen an den Gegebenheiten des gesamten Währungsgebiets ausrichten. Daher lassen sich die Bedingungen einer Übereinstimmung der monetären Erfordernisse, einer Angleichung der geldpolitischen Transmissionsmechanismen und einer Konvergenz der Zielpräferenzen in den EWU-Staaten als zentrale Voraussetzungen für den Erfolg der vergemeinschafteten europäischen Geldpolitik ableiten. Die Überprüfung der Erfüllung dieser Bedingungen dient somit als wesentliche Grundlage zur Abschätzung der ökonomischen Erfolgsaussichten der EWU.Hohenheimer volkswirtschaftliche Schriften vol. 36Economic theory & philosophybicsscMonetary economicsbicsscInternational economicsbicsscEconomic historybicsscEconomic theory & philosophyMonetary economicsInternational economicsEconomic historyGruber Torstenaut1297212BOOK9910765839303321Unterschiedliche geldpolitische Transmissionsmechanismen und Stabilitaetskulturen als moegliche Ursache geldpolitischer Spannungen in der Europaeischen Waehrungsunion3024432UNINA