03933nam 22005175 450 991076419650332120231209095929.03-8394-6999-610.1515/9783839469996(CKB)28809595600041(DE-B1597)666378(DE-B1597)9783839469996(EXLCZ)992880959560004120231209h20232023 fg gerur|||||||||||txtrdacontentcrdamediacrrdacarrierDirigent*innen im Fokus Warum die klassische Musik fundierte Machtkritik braucht /hrsg. von Hannah Schmidt, Frauenkulturbüro NRW e.VBielefeld : transcript Verlag, [2023]20231 online resource (204 p.)Schriften zum Kultur- und Museumsmanagement9783837669992 Frontmatter -- Inhalt -- Vorwort -- Einleitung -- Vogelperspektive -- Klassik und Klassismus -- Charismatische Herrschaft und Geschlecht -- Discrimination in the European cultural scene -- »In unserem Alltagsgeschäft gefangen«: Die strukturelle Perspektive -- Einleitung -- »Die Frauenförderung muss früher angesetzt werden« -- »Alle haben wunderbare Ideen, aber setzen sie nicht um« -- »Ein Rollenverständnis aus den 50ern« -- »Die Wunde ist da« -- »Die meisten Orchester wissen nicht, wonach sie wirklich suchen« -- Stereotype sind das Problem: Der Blick vom Pult -- Einleitung -- »Vieles von diesem Müll kann ich mir nicht anhören« -- »Auch der Journalismus hat eine Verantwortung« -- »Das Gender ist leider noch ein großes Thema« -- »Es gibt eine enorme Klassengesellschaft von Anbeginn« -- »Durch weiße Vorherrschaft definiert« -- Das Patriarchat in Vollblüte: Lösungsansätze -- Einleitung -- »Warum soll ich mir noch mehr whiteness angucken, noch mehr Heterosexualität?« -- »Man ist offenbar zufrieden mit dem Elfenbeinturm« -- »Das patriarchale System ist unser Hauptproblem« -- »Das lässt sich nicht in zwei, sondern eher in 20 Jahren verändern« -- »Diversifizierung geht immer auf Kosten der Marginalisierten« -- »Ich finde es infantil, dass wir so am Geniebegriff hängen« -- Schlusswort -- Angriff auf ein Symbol -- Autor*innenDie klassische Musik ist eine Bastion der europäischen Kulturtradition. Wohl keine Figur verkörpert ihre Komplexität, aber auch die männliche, weiße Dominanz so sehr wie der Dirigent. In einer Gesellschaft, in der macht- und genderkritische Diskurse immer lauter werden, stehen die klassische Musik als subventionierte Kunstform und ihre Symbole in der Schusslinie: Wie kommt es, dass noch immer so wenige Dirigent*innen große Karriere machen? Wie kann ein Musikmachen der Zukunft aussehen, das Hierarchien überwindet und Zugänge ermöglicht? Und wie bewerten Expert*innen die Situation der Klassik hinsichtlich Rassismus, Klassismus und Sexismus? Die Beiträger*innen liefern Erklärungen und bündeln Ideen für eine Überwindung hegemonialer Strukturen.BUSINESS & ECONOMICS / ManagementbisacshClassicism.Cultural Management.Gender Studies.Gender.Music.Musicology.Patriarchal.Power Criticism.BUSINESS & ECONOMICS / Management.Frauenkulturbüro NRW e.V , edthttp://id.loc.gov/vocabulary/relators/edtSchmidt Hannah, edthttp://id.loc.gov/vocabulary/relators/edtMinisterium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalenfndhttp://id.loc.gov/vocabulary/relators/fndDE-B1597DE-B1597BOOK9910764196503321Innen im Fokus3656560UNINA