02234nam 22004213a 450 991075337980332120240228172622.03-16-161940-4(CKB)5700000000357453(ScCtBLL)6f2f2c84-fb5b-4914-8440-78936347a997(EXLCZ)99570000000035745320231108i20232023 uu geruru||||||||||txtrdacontentcrdamediacrrdacarrierIntensivere Drittwirkung Die mittelbare Drittwirkung der Meinungsfreiheit in Öffentlichkeiten der digitalen Gesellschaft. Eine verfassungsrechtliche, rechtsvergleichende und interdisziplinäre Analyse /Amélie Heldt[s.l.] :Mohr Siebeck GmbH & Co. KG,2023.1 online resource (323 pages)3-16-161938-2 Digitale Diskursräume sind aus dem Alltag vieler nicht mehr wegzudenken. Diese Räume werden von Informationsintermediären organisiert und moderiert. Die Moderation nutzergenerierter Inhalte geht mit wichtigen, grundrechtssensiblen Entscheidungen einher. Insbesondere die Realisierung der Meinungsfreiheit steht dabei im Fokus. Aus verfassungsrechtlicher Perspektive stellt sich daher die zentrale Frage nach der Reichweite einer Grundrechtsbindung privater Akteure. Traditionellerweise wird auf die seit jeher kontrovers diskutierte Lehre der mittelbaren Drittwirkung von Grundrechten Bezug genommen. Amélie Heldt widmet sich den Rahmenbedingungen der Kommunikation in digitalen Öffentlichkeiten, untersucht aus verfassungsrechtlicher, rechtsvergleichender und interdisziplinärer Perspektive den Prozess der Inhaltemoderation und schlägt eine Feinjustierung der Lehre der mittelbaren Drittwirkung vor.Conflict of lawsAdministrative lawComparative lawLawContent ModerationConflict of laws.Administrative law.Comparative law.LawHeldt Amélie Pia1707626ScCtBLLScCtBLLBOOK9910753379803321Intensivere Drittwirkung4096029UNINA