02106nam 22004693 450 991073599560332120230629233837.03-7489-3496-3(CKB)5670000000374931(MiAaPQ)EBC7083529(Au-PeEL)EBL7083529(NjHacI)995670000000374931(EXLCZ)99567000000037493120221114d2022 uy 0gerurcnu||||||||txtrdacontentcrdamediacrrdacarrierMindestabstände zwischen Spielhallen1st ed.Baden-Baden :Nomos Verlagsgesellschaft,2022.©2022.1 Online RessourceBaden-Badener Beiträge zum Glücksspielrecht ;v.23-8487-8818-7 Seit Inkrafttreten des GlüStV 2021 sind Mindestabstandsgebote zwischen Spielhallen verfassungswidrig. Der neue Staatsvertrag erlaubt u.a. virtuelles Automatenspiel. Er sieht strengere Zugangskontrollen zulasten von Spielhallenbetreibern vor. Die Untersuchung systematisiert die Ziele, die die Landesgesetzgeber verfolgen, fragt nach empirischen Belegen für die Wirksamkeit von Mindestabstandsgeboten und misst die geltenden Regelungen am Verfassungsrecht. So lassen sich Inkohärenzen und Inkonsistenzen belegen, die zwischen der Regelung des virtuellen und des terrestrischen Automatenspiels bestehen. Mindestabstandsgebote greifen unverhältnismäßig in die Berufsfreiheit der Spielhallenbetreiber ein. Die Mindestabstände sind mindestens zu verkürzen.Baden-Badener Beiträge zum GlücksspielrechtGamblingGamblingLaw and legislationGambling.GamblingLaw and legislation.795Hartmann Bernd J1380544Schaaf Henning1380545MiAaPQMiAaPQMiAaPQBOOK9910735995603321Mindestabstände zwischen Spielhallen3422070UNINA