04972nam 22007335 450 991073434410332120240430171954.03-662-66630-810.1007/978-3-662-66630-2(CKB)5670000000659484(DE-He213)978-3-662-66630-2(MiAaPQ)EBC30618334(Au-PeEL)EBL30618334(OCoLC)1402029569(EXLCZ)99567000000065948420230704d2023 u| 0gerurnn#008mamaatxtrdacontentcrdamediacrrdacarrierHohes Alter in Deutschland[electronic resource] /herausgegeben von Roman Kaspar, Julia Simonson, Clemens Tesch-Römer, Michael Wagner, Susanne ZankFirst edition 2023.Berlin, Heidelberg :Springer Berlin Heidelberg :Imprint: Springer,2023.1 online resource (XI, 300 S. 152 Abb.)Schriften zu Gesundheit und Gesellschaft =Studies on Health and Society,2946-0255 ;8.3-662-66629-4 1. Einführung -- 2. Wahrgenommene Auswirkungen der Coronapandemie auf die Lebenssituation älterer Menschen -- 3. Das Einkommen der Hochaltrigen in Deutschland -- 4. Erkrankungen, Pflegebedürftigkeit und subjektive Gesundheit im hohen Alter -- 5. Einsamkeit in der Hochaltrigkeit -- 6. Soziale Eingebundenheit -- 7. Digitale Teilhabe in der Hochaltrigkeit -- 8. Auswirkungen kognitiver Einschränkungen (Demenz) auf Lebensqualität und Versorgung -- 9. Die Alltagskompetenzen und das Wohnumfeld hochaltriger Menschen in Deutschland -- 10. Präferenzen und Wünsche hochaltriger Menschen für die eigene Lebenssituation und das gesellschaftliche Zusammenleben -- 11. Lebenszufriedenheit und subjektives Wohlbefinden in der Hochaltrigkeit -- 12. Zusammenfassung und Ausblick.Dies ist ein Open-Access-Buch. Trotz des schnellen Wachstums des Anteils der Bevölkerung in einem Alter ab 80 Jahren an der Gesamtbevölkerung ist das Wissen über diese Bevölkerungsgruppe bislang gering. Zwar gibt es thematisch, methodisch und regional spezifische Studien, jedoch keine repräsentative Erfassung der Lebenssituation und Lebensqualität dieser Altersgruppe für den gesamtdeutschen Raum. Eine gute Datenlage ist jedoch notwendig: Zum einen, um den besonderen Unterstützungsbedarfen im hohen Alter zukünftig besser gerecht werden zu können. Zum anderen, um Lösungsansätze für sozialpolitische Herausforderungen wie der sozialen Sicherung im Alter sowie im Hinblick auf eine Generationengerechtigkeit entwickeln zu können. Schließlich, um negativen Altersbildern und Vorurteilen über die Lebensqualität im hohen Alter empirisch fundiert entgegenwirken zu können. Die Studie "Hohes Alter in Deutschland“ (D80+) ist eine bundesweit repräsentative Querschnittsbefragung der hochaltrigen Menschen in Privathaushalten und in Heimen. Sie wird vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) gefördert und gemeinsam vom Cologne Center for Ethics, Rights, Economics, and Social Sciences of Health (ceres) und dem Deutschen Zentrum für Altersfragen (DZA) durchgeführt. Die Studie vereint Perspektiven der an den beteiligten Institutionen verorteten Disziplinen wie Soziologie, Psychologie, Versorgungswissenschaften, Gerontologie und Medizin. Im vorliegenden Band werden zentrale Befunde u.a. zu den Themenbereichen Soziale und Digitale Teilhabe, Gesundheit und Versorgung, sowie Werte und subjektives Wohlbefinden vorgestellt.Medical laws and legislationQuality of lifeDemographyPopulationGeriatric nursingDevelopmental psychologyMedical LawQuality of Life ResearchPopulation and DemographyGeriatric CareDevelopmental PsychologyMedical laws and legislation.Quality of life.Demography.Population.Geriatric nursing.Developmental psychology.Medical Law.Quality of Life Research.Population and Demography.Geriatric Care.Developmental Psychology.344.041Kaspar Romanedthttp://id.loc.gov/vocabulary/relators/edtSimonson Juliaedthttp://id.loc.gov/vocabulary/relators/edtTesch-Römer Clemensedthttp://id.loc.gov/vocabulary/relators/edtWagner Michaeledthttp://id.loc.gov/vocabulary/relators/edtZank Susanneedthttp://id.loc.gov/vocabulary/relators/edtMiAaPQMiAaPQMiAaPQBOOK9910734344103321Hohes Alter in Deutschland3401521UNINA