01261nam a2200289 i 4500991000958479707536990301s1965 it ||| | ita 8806045725b11443121-39ule_instPRUMB52308ExLDip. SSSCita330.945Luzzatto, Gino44964Breve storia economica dell'Italia medievale :dalla caduta dell'Impero romano al principio del Cinquecento /Gino LuzzattoTorino :Einaudi,1965223 p. ;18 cm.Piccola biblioteca EinaudiEconomiaItaliaStoriaSec. 4.-15.ItaliaEconomiaMedioevo.b1144312114-10-2001-07-02991000958479707536LE021 DI5A1312021000031816le021-E0.00-l- 00000.i1162844301-07-02LE023 330.945 LUZ 1 2 12023000142455le023gE5.00-l- 00000.i1571772012-04-16LE023 Fondo Brambilla 9212023000200902le023-E0.00-no 00000.i1593932714-10-20Breve storia economica dell'Italia medievale195113UNISALENTOle021le02301-01-99ma -itait 0101694nam 2200505Ia 450 991070031140332120110630162830.0(CKB)5470000002409877(OCoLC)733829335(EXLCZ)99547000000240987720110630d2011 ua 0engurcn|||||||||txtrdacontentcrdamediacrrdacarrierOpen circuit resonant sensors for composite damage detection and diagnosis[electronic resource] /John J. Mielnik, JrHampton, Va. :National Aeronautics and Space Administration, Langley Research Center,[2011]1 online resource (28 pages) color illustrationsNASA/CR ;2011-216884Title from title screen (viewed on June 30, 2011)."January 2011."Includes bibliographical references (pages 27-28).CircuitsnasatAircraft structuresnasatComposite materialsnasatDamagenasatDetectionnasatFlight hazardsnasatComposite structuresnasatCircuits.Aircraft structures.Composite materials.Damage.Detection.Flight hazards.Composite structures.Mielnik John J1396320Langley Research Center.GPOGPOBOOK9910700311403321Open circuit resonant sensors for composite damage detection and diagnosis3456266UNINA13514oam 2200973 c 450 991076759450332120251102090541.0978384741700238474170029783847417002(CKB)4940000000610627(MiAaPQ)EBC6717636(Au-PeEL)EBL6717636(OCoLC)1267762918(Verlag Barbara Budrich)9783847417002(Perlego)3256741(EXLCZ)99494000000061062720251102d2021 uy 0gerurcnu||||||||txtrdacontentcrdamediacrrdacarrierProlegomena zur Pädagogik des gespaltenen Subjekts Ein notwendiger RISS in der Sonderpädagogik /Robert Langnickel1st ed.LeverkusenVerlag Barbara Budrich20211 online resource (262 pages)Schriftenreihe der DGfE-Kommission Psychoanalytische Pädagogik9783847425533 3847425536 Danksagung 1 Problemaufriss: Die Pädagogik des gespaltenen Subjekts und der notwendige Riss in der Sonderpädagogik 1.1 Grundbegriffe einer Pädagogik des gespaltenen Subjekts 1.1.1 Der Begriff des »gespaltenen Subjekts« 1.1.2 Der Begriff des »Risses« 1.1.3 Der Begriff des sprachlichen Unbewussten 1.1.4 Die Register des Realen, Symbolischen und Imaginären 1.1.5 Der Begriff des Phantasmas 1.2 Verortungen der Arbeit und der Stand der Forschung in den jeweiligen Disziplinen 1.2.1 Psychoanalytische Pädagogik 1.2.2 Allgemeine Sonderpädagogik und Pädagogik bei Verhaltensstörungen 1.2.3 Bildungs- und Erziehungswissenschaften 1.3 Ziele und Forschungsfragen 1.3.1 Ziele 1.3.2 Forschungsfragen 1.4 Methodische Hinweise 1.4.1 Hermeneutik 1.4.2 Dispositivanalyse 1.4.3 Falldarstellungen 1.4.4 Zusammenfassung der Methodik 1.5 Linguistische Hinweise 1.6 Hinweise zu den Manuskripten 2 Verortungen einer Pädagogik des gespaltenen Subjekts innerhalb der Psychoanalyse und der aktuellen Psychoanalytischen Pädagogik 2.1 Forschungsfragen 2.2 Liebe, Hass und andere Obstakel: Ist Psychoanalytische Pädagogik möglich? 2.2.1 Es gibt keine Psychoanalytische Pädagogik! – Nach Millots Freudlektüre 2.2.2 Es gibt Liebe und Hass in der Psychoanalytischen Pädagogik! 2.2.3 Es gibt eine Pädagogik des gespaltenen Subjekts! – Das Beispiel der Experimentalschule von Bonneuil 2.2.4 Fazit 2.2.5 Rückblick und Ausblick 2.3 Wissenschafts- und Subjekttheoretische Verortung zwischen Psychoanalyse und Mentalisierungstheorie: Das gespaltene Subjekt der Psychoanalyse im Diskurs 2.3.1 Psychoanalytische Pädagogik und mentalisierungsbasierte Pädagogik – Problemaufriss 2.3.2 Möglichkeiten und Grenzen der Übertragbarkeit des Konzepts der Mentalisierung auf pädagogische Phänomene 2.3.3 Der Subjektbegriff der Mentalisierung und der Subjektbegriff der Psychoanalyse im Vergleich 2.3.4 Mentalisierungsbasierte Pädagogik und Implikationen für die berufliche Praxis 2.3.5 Epilog oder das reine Gold der Analyse und die Legierung der Mentalisierungstheorie 2.3.6 Rückblick und Ausblick 3 Das gespaltene Subjekt in seinen Beziehungen: Zum Dispositiv einer Pädagogik des gespaltenen Subjekts in familialen und professionsbezogenen Einbindungen 3.1 Forschungsfragen 3.2 Das gespaltene Subjekt in der familialen Triade Vater-Mutter-Kind 3.2.1 Familienkomplexe – eine Einleitung 3.2.2 Familie Aoder die mütterliche und väterliche Funktion 3.2.3 Das Versagen der väterlichen Funktion oder die Leerstelle des Symbolischen Vaters 3.2.4 Neue und alte Väter – von den alten Patriarchen zu den neuen Vätern oder Veränderungen und Auswirkungen des Vaterbildes 3.2.5 Versuch einer Synthese der väterlichen Funktion – gesellschaftlich und singulär 3.2.6 Symbolische Mutter und realer Vater 3.2.7 Neue und alte Mütter – Von der Stabat Mater zur postmodernen Mutter oder Veränderungen des Mutterbildes und dessen Auswirkungen 3.2.8 Sub-iectum vsIndividuum oder der Subjektbegriff von Dolto 3.2.9 Komplexe Familien – ein Schlusswort 3.2.10 Rückblick und Ausblick 3.3 Das umgekehrte Machtdispositiv der Pädagogik eines gespaltenen Subjekts: Orte der Psychoanalytischen Pädagogik als Gegenmacht 3.3.1 Macht und Ohnmacht bei pädagogischen Fachpersonen: Der pädagogische Alltag zwischen der Scylla der Hilflosigkeit und der Charybdis der Allmachtsphantasien 3.3.2 Das Sub-iectum der Macht bei Foucault und in der Pädagogik eines gespaltenen Subjekts 3.3.3 Orte der Psychoanalytischen Pädagogik als Gegenmacht 3.3.4 Ausblick: Orte der Psychoanalytischen (Sonder-)Pädagogik als Orte des Sprechens und Hörens 3.3.5 Rückblick und Ausblick 4 Ausgewählter Förderbereich einer Pädagogik des gespaltenen Subjekts: Das freie und regelgebundene Spiel und seine entwicklungspsychologischen Funktionen 4.1 Forschungsfragen 4.2 Angst und Sprache im kindlichen Spiel: Perspektiven der Pädagogik des gespaltenen Subjekts 4.2.1 Vorspiel 4.2.2 Am Anfang war das Spiel 4.2.3 Das freie Spiel im Frühbereich 4.2.4 Das regelgebundene Spiel im Licht der Psychoanalyse 4.2.5 Die Differenzierung von Anspruch, Begehren und Bedürfnis ist die Geburtsstunde des Spiels 4.2.6 Angst im Spiel 4.2.7 Nachspiel 4.2.8 Rückblick und Ausblick 5 Abschlussdiskussion: Ein notwendiger Riss in der Sonderpädagogik 5.1 Zusammenfassung der zentralen Befunde 5.2 Limitationen 5.3 Forschungsperspektiven 6 LiteraturverzeichnisDas Buch legt die Prolegomena beziehungsweise die allgemeinen systematischen Grundlagen einer Pädagogik des gespaltenen Subjekts für die Psychoanalytische Pädagogik im Allgemeinen und für die Sonderpädagogik im Speziellen dar. Es untersucht die Übertragbarkeit und Relevanz von Konzepten der strukturalen Psychoanalyse von Lacan, Mannoni und Dolto zum Umgang mit Kindern und Jugendlichen in psychosozialen Beeinträchtigungen auf aktuelle pädagogische Praktiken. Der methodische Zugriff auf den Forschungsgegenstand erfolgt triangulierend erstens durch strukturale psychoanalytische Hermeneutik, zweitens durch Fallvignetten und drittens durch die Dispositivanalyse. The book aims to lay the prolegomena or the general systematic foundations of a pedagogy of the split subject for psychoanalytic pedagogy in general and for special education in particular. It examines the transferability and relevance of concepts of structural psychoanalysis by Lacan, Mannoni and Dolto for dealing with children and adolescents in psychosocial impairments to current pedagogical practices. The methodological approach to the research object is triangulated firstly through structural psychoanalytic hermeneutics, secondly through case vignettes and thirdly through dispositif analysis.Die sehr ausgewogene Argumentationsweise Langnickels wird insbesondere dort anschaulich, wo sich praktischen Fragen zu nähern versucht wird. Das Konzept einer auf die strukturale Psychoanalyse aufbauenden Pädagogik weist sich im Gegensatz zu mentalisierungsbasierter und bindungsorientierter Pädagogik durch »zwei grundlegende Axiome« aus, des »dynamischen Unbewussten und des Triebs« (S. 104). Doch versäumt es der Autor nicht, ebenso ausführlich darzustellen, warum sich für letztere Ansätze konstatieren lässt, sie seien noch ein »erheblicher Fortschritt gegenüber rein kognitiven oder gar lerntheoretischen […], da nunmehr das Subjekt mitsamt seiner Affektivität und seinen vorbewussten Wünschen berücksichtigt wird« (S. 113). Nicolas Hauck, psychosozial 46. Jg. (2023) Heft III (Nr. 173) 105–106 Es lässt sich resümieren: Das Buch ist für den Einstieg in Psychoanalytische Pädagogik eine Nuance zu elaboriert, für Vertraute der Psychoanalyse bzw. psychoanalytischen Pädagogik jedoch eine empfehlenswerte und anregende Lektüre! Praxis der Kinderpsychologie und Kinderpsychiatrie 8/2021 In seiner nun als Buch erschienenen Dissertationsschrift unternimmt Robert Langnickel den Versuch, systematisch Grundlagen einer Pädagogik des gespaltenen Subjekts zu schaffen, und dies in zweierlei Hinsicht: zum einen mit Blick auf die Psychoanalytische Pädagogik und zum anderen mit Blick auf die Sonderpädagogik und die Pädagogik bei Verhaltensstörungen im Speziellen. Um es vorwegzusagen: dieser Versuch einer Grundlegung war aus sonderpädagogischer, theoriebildender Perspektive nicht nur überfällig, er ist auch auf das Beste gelungen. (...) Dem Buch und den in ihm grundgelegten Gedanken ist auf jeden Fall eine breite (sonder-)pädagogische Wahrnehmung und Wertschätzung zu wünschen!  Prof. Dr. phil. habil. Thomas Müller, AOR in  der Zeitschrift "ESE IV - Emotionale und Soziale Entwicklung in der Pädagogik der Erziehungshilfe und bei Verhaltensstörungen Langnickels Promotionsschrift überzeugt durch ihre methodisch-analytische Vorgehensweise. Die sehr umfang – und facettenreiche sowie tiefgründende Theorievermittlung ist bemerkenswert. Zahlreiche Fallvignetten tragen dazu bei, dass das „gespaltene Subjekt“ seiner Forschung auch selbst zu Wort kommen kann.Sehr empfehlenswertes Werk nicht nur für Sonder- und Heilpädagogen, sondern auch für alle an Pädagogik und Psychoanalyse Interessierte. socialnet, 27.10.2021 In seiner Dissertationsschrift vermittelt Langnickel die allgemeinen systematischen Grundlagen einer Pädagogik, in deren Zentrum das „gespaltene Subjekt“ steht. In dieser ausgesprochen gut fundierten Analyse spricht er sowohl die Pädagogik im Allgemeinen als auch die Psychoanalytische Pädagogik und die Sonderpädagogik im Besonderen an. Zeitschrift Menschen, 2-22 Robert Langnickel legt mit seinem Werk „Prolegomena zur Padagogik des gespaltenen Subjekts. Ein notwendiger RISS in der Sonderpadagogik“ (zugleich Dissertation PH Ludwigsburg) eine Schrift vor, die sich aus psychoanalytischer Perspektive der (Sonder-)Pädagogik nicht nur nähert, sondern diese beiden Disziplinen in einem Maße aufeinander bezieht, dass sich aus dieser Beziehung zukunftsweisende Impulse ergeben. … Langnickel ist 2021 für diese Arbeit mit dem Siegfried-Bernfeld-Preis der DGfE-Kommission für psychoanalytische Pädagogik geehrt worden – vollkommen zu Recht. Freie Assoziation, 25(1) Das vorgelegte Buch ist ein wohltuend nachdenklicher Impuls für Sonderpädgog:innen, der zur Achtung vor dem Subjekt und zum behutsamen Umgang mit der verführerischen Macht und Sicherheit von Expert:innen-tum mahnt – und damit sehr lesenswert. Es kostet 35,00 € und eignet sich für fortgeschrittene Studierende, Wissenschaftler: innen sowie für psychoanalyseaffine Praktiker:innen, die sich auf feines Nachspüren einlassen möchten, anstatt schnelle Lösungen präsentiert zu bekommen. Der pädagogische Blick, 29. Jg. 2021 Langnickels Buch wurde für Fachleute geschrieben, die in den Bereichen der Psychoanalytischen Pädagogik, der Sonderpädagogik und der Pädagogik von Verhaltensstörungen tätig sind. Es ist eine wichtige und gelungene Einführung in die Anwendung der strukturalen Psychoanalyse auf die Pädagogik, Sonderpädagogik und Pädagogik bei Verhaltensstörungen. Es zeigt, dass Lacans Begriffe und Formeln das Verständnis für die Herausforderungen, die durch die Integration der Triebhaftigkeit des Menschen in ein Leben gesellschaftlicher Ansprüche entstehen, in erhellender Weise fördern. Beat Manz, Diskurs Kindheits- und Jugendforschung, 4-2022Schriftenreihe der DGfE-Kommission Psychoanalytische Pädagogikpsychoanalytic pedagogyPsychoanalytische PädagogikSonderpädagogikspecial educationPädagogik bei Verhaltensstörungenpedagogy of behavioural disordersstructural psychoanalysisstrukturale Psychoanalysehermeneuticsdispositive analysisFalldarstellungencase studiesFamilieBeziehungenfamilyJacques LacanrelationshipsMaud MannoniFrançoise DoltoHermeneutikDispositivanalysepsychoanalytic pedagogyPsychoanalytische PädagogikSonderpädagogikspecial educationPädagogik bei Verhaltensstörungenpedagogy of behavioural disordersstructural psychoanalysisstrukturale Psychoanalysehermeneuticsdispositive analysisFalldarstellungencase studiesFamilieBeziehungenfamilyJacques LacanrelationshipsMaud MannoniFrançoise DoltoHermeneutikDispositivanalyseLangnickel RobertDr. phil.aut1494366MiAaPQMiAaPQMiAaPQBOOK9910767594503321Prolegomena zur Pädagogik des gespaltenen Subjekts3717811UNINA