03337nam 22005775 450 991013673780332120240501143805.03-11-045494-73-11-045391-610.1515/9783110454949(CKB)3710000000908410(MiAaPQ)EBC4718391(DE-B1597)460350(OCoLC)960975619(OCoLC)962097393(DE-B1597)9783110454949(EXLCZ)99371000000090841020190723d2016 fg gerurcnu||||||||rdacontentrdamediardacarrierLeibniz' Metaphysik der Modalität /Sebastian Bender1st ed.Berlin ;Boston : De Gruyter, [2016]©20161 online resource (292 pages)Quellen und Studien zur Philosophie ;1303-11-045341-X Includes bibliographical references and indexes.Frontmatter -- Vorwort -- Inhalt -- Einleitung -- 1. Spinozas Argument für den Nezessitarismus -- 2. Göttliche Ideen - Leibniz' Weg zu den Möglichkeiten -- 3. Göttliche Psychologie: Mögliche Individuen und mögliche Welten -- 4. Leibniz' Theorie der Kompossibilität -- 5. Leibniz und das Problem des Nezessitarismus -- Schlussbemerkungen -- Literaturverzeichnis -- Namensregister -- SachregisterIm Alltag äußern wir nicht nur Aussagen darüber, wie die Welt tatsächlich beschaffen ist, sondern auch darüber, was notwendigerweise oder möglicherweise der Fall ist. Doch worin ist die Wahrheit solcher sogenannten Modalaussagen fundiert? Auf diese Frage gibt Gottfried Wilhelm Leibniz bereits in der Frühen Neuzeit eine höchst interessante Antwort: Für ihn sind modale Wahrheiten im Intellekt Gottes fundiert. Diese Modalitätskonzeption analysiert Sebastian Bender in der vorliegenden Studie auf systematisch informierte Weise. Dabei kommt er zu folgenden Ergebnissen: Erstens vertritt Leibniz, anders als häufig angenommen, eine nicht-reduktionistische Metaphysik der Modalität - Modales wird von ihm also nicht auf etwas Nicht-Modales reduziert. Zweitens ist Leibniz' Theorie der Modalität kombinatorisch geprägt. Drittens repräsentieren mögliche Welten für Leibniz nicht alles metaphysisch Mögliche. Gott kann im Prinzip auch Ansammlungen von Substanzen erschaffen, die keine Welten konstituieren. Viertens schließlich ist das für Leibniz zentrale Prinzip des zureichenden Grundes kontingent und nicht, wie häufig vorausgesetzt, notwendig. Auf diese Weise gelingt es Leibniz, seinen Rationalismus mit seinem Theismus zu verbinden.Quellen und Studien zur Philosophie ;Band 130.Modality (Theory of knowledge)Modality (Logic)Modality.metaphysics.philosophy of the early modern period.Modality (Theory of knowledge)Modality (Logic)193193CF 5517SEPArvkBender Sebastian, 1246646DE-B1597DE-B1597BOOK9910136737803321Leibniz' Metaphysik der Modalität2890395UNINA01324nas 2200445- 450 991068459380332120241211180233.0(CKB)4520000000000844(EXLCZ)99452000000000084420210114a20219999 o-- aengur|||||||||||rdacontentrdamediardacarrierNEJM evidence[Waltham, MA] :NEJM Group, a division of the Massachusetts Medical Society,[2024]-1 online resourceRefereed/Peer-reviewed2766-5526 Research in clinical trial design and clinical decision-making.New England journal of medicine evidenceNEJM EvidNEJM evid.Clinical Decision-MakingClinical Trials as TopicEvidence-Based MedicineFulltext.Internet Resources.Periodicals.Periodical.Clinical Decision-Making.Clinical Trials as Topic.Evidence-Based Medicine.NEJM Group,Massachusetts Medical Society,JOURNAL9910684593803321NEJM evidence3087388UNINA