05034oam 2201069 c 450 991064229520332120251202090341.09783839458174383945817X9783839458174(CKB)4100000012050149(MiAaPQ)EBC6742519(Au-PeEL)EBL6742519(OCoLC)1273974307(transcript Verlag)9783839458174(DE-B1597)583081(OCoLC)1280944480(DE-B1597)9783839458174(ScCtBLL)8c0c7597-48f6-44df-bc55-4c70b898088a(EXLCZ)99410000001205014920251202d2021 uy 0gerurcnu||||||||txtrdacontentcrdamediacrrdacarrierInstabile BildlichkeitEine Prozess- und Medienphilosophie digitaler BildkulturenNicolas Oxen1st ed.Bielefeldtranscript Verlag20211 online resource (249 pages)Digitale Gesellschaft9783837658170 3837658171 Frontmatter 1 Inhalt 5 Einleitung - Das digitale Bild gibt es nicht 7 1.1 Zwischen Renovierungsarbeit und Gelegenheitsphilosophie 19 1.2 Positionen und Themen der Medienphilosophie 27 1.3 Die ästhetische Dimension technischer Instabilität 39 Einleitung 47 2.1 Ein neues Zeit-Bild 48 2.2 Dauer als temporale Differenz 53 2.3 Abweichende Bewegungen 60 3.1 Die Liquidation des Intervalls 65 3.2 Analyse: Exilerfahrung auf VHS - »Flotel Europa« 69 3.3 Analyse: Flucht mit dem Smartphone - »Meine Flucht« 93 Einleitung 113 4.1 Der Stream of Thought als Denkfigur 114 4.2 Eine Theorie zeitlicher Relationen 118 4.3 Streaming und die Relationalität digitaler Bildkulturen 125 5.1 Die zeitliche Dynamik digitaler Bildkulturen 133 5.2 Analyse: Bill Morrison: »Decasia: The State of Decay« 137 5.3 Analyse: Nicolas Provost - Datamoshing und Glitch 157 Einleitung 187 6.1 Whiteheads Prozessphilosophie 188 6.2 Der Begriff der prehension bei Whitehead 198 6.3 Prehension und digitale Medienökologie 206 Schluss - Eine unberechenbare Zukunft 215 Danksagung 227 Abbildungsverzeichnis 229 Literatur 231Instabile Bildformen, die aus technischen Dysfunktionen, materieller Abnutzung oder digitalen »Glitches« entstehen, werden in diesem Band als Symptome einer prozessualen Zeitlichkeit digitaler Bewegtbilder betrachtet. Deren Entwicklung wird anhand konkreter medientheoretischer Analysen nachgezeichnet, die sich mit beschädigten VHS-Kassetten, verpixelten Handyvideos, sich zersetzenden Zelluloidfilmbildern und der (post-)digitalen Ästhetik des Datamoshing auseinandersetzen. Zeitphilosophische Theoriekonzepte von Gilles Deleuze, William James und Alfred N. Whitehead erweisen sich dabei als anschlussfähig für die Reflexion digitaler Temporalität.»Oxens Arbeit leistet [...] einen wichtigen Beitrag zum anhaltenden Diskurs der digitalen Bildkulturen und stellt einen fundierten theoretischen Apparat zur Deutung zeitgenössischer Film- und Kunstproduktion unter den Vorzeichen des (Post-)Digitalen bereit.«Besprochen in:[rezens.tfm], 2 (2022), Elisa LinseisenDigitale GesellschaftOxen, Instabile BildlichkeitEine Prozess- und Medienphilosophie digitaler BildkulturenDigital CultureDigitale KulturTimeZeitMoving ImageBewegtbildMedienphilosophieMedia PhilosophyMedienMediaBildImageTechnikTechnologyDigitale MedienDigital MediaMedientheorieMedia TheoryVisual StudiesBildwissenschaftMedienwissenschaftMedia StudiesDigital CultureDigitale KulturTimeZeitMoving ImageBewegtbildMedienphilosophieMedia PhilosophyMedienMediaBildImageTechnikTechnologyDigitale MedienDigital MediaMedientheorieMedia TheoryVisual StudiesBildwissenschaftMedienwissenschaftMedia StudiesAP 15942SEPArvkOxen Nicolas<p>Nicolas Oxen, Bauhaus-Universität Weimar, Deutschland</p>aut1276724MiAaPQMiAaPQMiAaPQBOOK9910642295203321Instabile Bildlichkeit3008769UNINA