04974nam 2200649 a 450 991064120020332120230828235902.03-428-52128-5(CKB)3240000000033501(EBL)1116890(OCoLC)828300942(SSID)ssj0000983285(PQKBManifestationID)12462235(PQKBTitleCode)TC0000983285(PQKBWorkID)11010817(PQKB)10522835(SSID)ssj0001017140(PQKBManifestationID)11575861(PQKBTitleCode)TC0001017140(PQKBWorkID)11057563(PQKB)11255035(MiAaPQ)EBC1116890(EXLCZ)99324000000003350120060523d2006 uy 0gerur|n|---|||||txtccrInternationale Wettbewerbspolitik[electronic resource] /von Michael Baron ... [et al.] ; Herausgegeben von Peter OberenderBerlin Duncker & Humblotc20061 online resource (148 p.)Schriften des Vereins für Socialpolitik, Gesellschaft für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften. Neue Folge,0505-2777 ;Bd. 311Conference proceedings.3-428-12128-7 Includes bibliographical references.Vorwort; Inhaltsverzeichnis; Oliver Budzinski und Wolfgang Kerber: Internationale Wettbewerbspolitik aus ökonomischer Perspektive; A. Internationalisierung desWettbewerbs und der Wettbewerbsbeschränkungen; B. Ökonomische Probleme nicht-koordinierter nationaler Wettbewerbspolitiken; I. Internationale Externalitäten nationaler Wettbewerbspolitiken; II. Kosteneffizienzprobleme bei der parallelen Anwendung nationaler Wettbewerbspolitiken; III. Divergierende Ziele, Theorien und Methoden nationaler Wettbewerbspolitiken; IV. ZwischenfazitC. Prinzipielle Ansätze internationaler Wettbewerbspolitik und ihre ökonomische BewertungI. Kooperation zwischen nationalen Wettbewerbspolitiken; II. Globales supranationales Wettbewerbsrecht; III. Konvergenz nationaler Wettbewerbsrechte und internationale Verfahrensregeln; D. Mehr-Ebenen-System der Wettbewerbspolitiken als Analyserahmen; I. Grundlagen; II. Zentralisierung und Dezentralisierung wettbewerbspolitischer Kompetenzen aus ökonomischer Perspektive; III. Zwei Beispiele von Kompetenzallokationsregeln: Inländerprinzip und das verbindliche Leitjurisdiktionsmodell; E. Fazit und AusblickLiteraturJosef Drexl: Gestaltungsansätze zu einer internationalen Wettbewerbspolitik - Handlungsanregungen für das weitere Vorgehen; A. Einführung; B. Bisherige Etappen der Diskussion um ein internationales Kartellrecht; I. Die Havanna-Charta von 1948 und der Versuch zur Begründung einer Wettbewerbsordnung als Grundlage einer zukünftigen Weltwirtschaft; II. Getrennte Wege der Entwicklungsländer und Industriestaaten: Das Kartellrecht in der OECD und der UNCTAD; III. Das Entstehen der Welthandelsorganisation (WTO)IV. Wohin führt die Globalisierung das nationale und internationale Kartellrecht?C. Regelungsansätze der letzten Jahre; I. Bilaterale Kooperationsabkommen; II. Initiative zur Schaffung eines WTO-Kartellrechts; III. Das International Competition Network (ICN); IV. Capacity Building und Peer Review; D. Entwicklung der Wettbewerbspolitik in den USA und der EU in den letzten Jahren; I. Faktische Konvergenz durch Ökonomisierung; II. Private Rechtsdurchsetzung und Leniency; III. Industriepolitik kontra Wettbewerbspolitik; E. Entwicklung in Transformations- und EntwicklungsländernIII. Zukünftige Rolle der UNCTADHauptbeschreibung Zielführende praktische Wettbewerbspolitik bedarf der wissenschaftlichen Reflexion und Begleitung. Gleichzeitig jedoch würde sich die wissenschaftliche Diskussion schnell im modelltheoretischen ""Nirvana"" verlieren, würde sie nicht beständig durch die Auseinandersetzung mit sich in der praktischen Wettbewerbspolitik stellenden Problemen befruchtet. Deshalb hat es sich die Arbeitsgruppe Wettbewerb im Wirtschaftspolitischen Ausschuß des Vereins für Socialpolitik zum Ziel gesetzt, im Rahmen ihrer Jahrestagungen den Gedankenaustausch zu aktuellen Themen der WettbewerbSchriften des Vereins für Socialpolitik, Gesellschaft für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften.Neue Folge ;Bd. 311.Competition, InternationalCongressesGlobalizationCongressesCompetition, InternationalGlobalization338.91Baron Michael779525Oberender Peter1361456MiAaPQMiAaPQMiAaPQBOOK9910641200203321Internationale Wettbewerbspolitik3427319UNINA