03697nam 2200457 450 991059116540332120230505132714.0https://doi.org/10.14361/9783839463260(CKB)5670000000384369(NjHacI)995670000000384369(ScCtBLL)9a91048e-a5c1-4481-9f6d-c1d22c238a8c(EXLCZ)99567000000038436920230505d2022 uy 0gerur|||||||||||txtrdacontentcrdamediacrrdacarrierVon unmittelbarer Demokratie zur Repräsentation eine Ideengeschichte der grossen bürgerlichen Revolutionen /Philip DingeldeyBielefeld :Transcript Verlag,[2022]©20221 online resource (418 pages)Edition Politik ;Band 1373-8376-6326-4 3-7328-6326-3 Includes bibliographical references (pages 383-415).1. EINLEITUNG -- 1.1 Die beiden Hauptthesen -- 1.2 Methodik -- 1.3 Vorgehen und Aufbau -- 1.4 Allgemeiner Forschungsstand -- 2. DIE KERNDEMOKRATIE -- 2.1 Grundprinzipien der klassischen Demokratie -- 2.2 Grundprinzipien der vormodernen Repräsentation -- 3. AMERIKA UND DIE DEMOKRATIE -- 3.1 Die Amerikanische Revolution und die Demokratie: Paine versus Adams -- 3.2 Die Ratifizierungsdebatte und die Demokratie: Federalists versus Anti-Federalists -- 3.3 Die frühe Republik und die Demokratie: Democratic Republicans versus Federalists -- 3.4 Fazit: Der doppelte Wandel der Demokratie in Amerika -- 4. DIE FRANZÖSISCHE REVOLUTION UND DIE DEMOKRATIE -- Einleitung -- 4.1 Die Demokratie in der ersten Revolutionsphase: Sieyès versus Mirabeau -- 4.2 Die Demokratie in der zweiten Revolutionsphase: Montagne versus Gironde versus Enragés und Sans-Culotte -- 4.3 Die Demokratie und die dritte Phase der Revolution: Sieyès und das radikale Zentrum versus Babeuf -- 4.4 Fazit: Der doppelte Wandel der Demokratie in Frankreich -- 5. DAS HEILIGE RÖMISCHE REICH DEUTSCHER NATION IM SCHATTEN DER FRANZÖSISCHEN REVOLUTION -- Einleitung -- 5.1 Freiheit, Gleichheit, Selbstständigkeit -- 5.2 Repräsentation und Gewaltenteilung im Republikanismus -- 5.3 Republikanische Bürgertugend -- 5.4 Fazit: Der doppelte Wandel der Demokratie im Deutschen Idealismus -- 6. Fazit: Der doppelte Wandel der Demokratie im 18. Jahrhundert -- 7. Literaturverzeichnis -- 8. Danksagung.Zahlreiche bürgerliche Revolutionäre haben im 18. Jahrhundert die Demokratie begrifflich aufgewertet. Mit diesem Wandel ging aber ein zweiter einher: Die Demokratie wird zur repräsentativen Form umgedeutet, was dem demokratischen Prinzip jedoch entgegen steht. Repräsentationssysteme sind mit einer aristokratischen Rekrutierung des Amtspersonals per Wahl und der Abgabe politischer Macht an Repräsentanten nur eine elitäre »Alternative«. Philip Dingeldey analysiert diese fundamentale Umdeutung der Demokratie, die mit einem aristokratischen Republikkonzept verbunden ist und keine Weiterentwicklung der klassischen Demokratie mit der direkten, freien und gleichen Selbstgesetzgebung der Bürgerschaft darstellt.Edition Politik ;Band 137.Von unmittelbarer Demokratie zur Repräsentation Von unmittelbarer Demokratie zur Repräsentation DemocracyDemocracy.321.8Dingeldey Philip1265277NjHacINjHaclBOOK9910591165403321Von unmittelbarer Demokratie zur Repräsentation2967576UNINA