04362oam 2200553 c 450 991058359220332120220221094418.03-8394-3314-210.14361/9783839433140(CKB)3710000000656400(MiAaPQ)EBC4688477(DE-B1597)466306(OCoLC)1013964255(OCoLC)948804376(DE-B1597)9783839433140(MiAaPQ)EBC5494422(Au-PeEL)EBL5494422(transcript Verlag)9783839433140(EXLCZ)99371000000065640020220221d2016 uy 0gerurcnu||||||||txtrdacontentcrdamediacrrdacarrierDie Luxemburger MehrsprachigkeitErgebnisse einer VolkszählungFernand Fehlen, Andreas Heinz1st ed.Bielefeldtranscript Verlag20161 online resource (193 pages) illustrations, mapsKultur und soziale Praxis3-8376-3314-4 Includes bibliographical references (pages 187-193).Frontmatter 1 Inhalt 5 Geleitwort der Herausgeber 9 1. Vorbemerkung zur Luxemburger Mehrsprachigkeit 11 2. Die am besten beherrschte Sprache (Hauptsprache) 31 3. Die Umgangssprachen zu Hause und in der Schule 47 4. Sprachgebrauch am Arbeitsplatz 63 5. Umgangssprachen: Vergleich der Kontexte und Aggregation 121 6. Räumliche Verteilung der Umgangssprachen 135 7. Sprache und Integration 157 8. Zusammenfassung 175 Abbildungsverzeichnis 179 Tabellenverzeichnis 183 Literaturverzeichnis 187 Backmatter 194Mit seinen drei Verwaltungssprachen und seiner kosmopolitischen Bevölkerung ist Luxemburg ein gern benutztes Fallbeispiel für soziolinguistische und sprachenpolitische Studien. Viele Fragen sind dabei jedoch bislang offen geblieben. Vor dem Hintergrund einer Volkszählung gelingt es diesem Band, viele Leerstellen zu füllen: Wer spricht welche Sprachen zu Hause, in der Schule und am Arbeitsplatz? Wie groß sind die jeweiligen Sprachgemeinschaften und welche Sprachen dominieren in welchen Berufen und in welchen Regionen? Wie hoch ist der Anteil der Migrantinnen und Migranten, die Luxemburgisch sprechen?»Die ermittelten Daten des Sprachzensus in dieser Publikation [wurden] gut illustriert und aufwendig aufgearbeitet.« Kristian Naglo, Hémecht, 68 (2016) »»Aus der umfassenden, spannenden Datengrundlage holen die Autoren einiges heraus. Eine sinnvolle Ergänzung zu den zuvor erhobenen ›Etude Baleine‹ - bzw. ›BaleineBis‹-Daten. Die Datenlage ermöglicht es den Autoren, stichhaltige repräsentative Aussagen über die Bevölkerung des Landes Luxemburg zu treffen, was bis dato ein Desiderat war.« Maike Edelhoff, Forum Nr. 365/Dossier ›Sprachbildung‹ (2016) Besprochen in: http://www.rtl.lu, 27.04.2016 http://paperjam.lu, 28.04.2016, Frédéric Antzorn http://www.lessentiel.lu, 27.04.2016, Fatima Rougi http://www.wort.lu, 27.04.2016 http://infolux.uni.lu, 4 (2016)Kultur und soziale Praxis.Mehrsprachigkeit; Luxemburg; Sprachkontakt; Korrespondenzanalyse; Sprachenzensus; Sprache; Kultur; Sprachwissenschaft; Bevölkerung; Kultursoziologie; Kulturanthropologie; Soziologie; Multilinguism; Luxembourg; Language Contact; Correspondence Analysis; Lingual Census; Language; Culture; Linguistics; Population; Sociology of Culture; Cultural Anthropology; Sociology;LuxembourgLanguagesPolitical aspectsLuxembourgCensusMehrsprachigkeit; Luxemburg; Sprachkontakt; Korrespondenzanalyse; Sprachenzensus; Sprache; Kultur; Sprachwissenschaft; Bevölkerung; Kultursoziologie; Kulturanthropologie; Soziologie; Multilinguism; Luxembourg; Language Contact; Correspondence Analysis; Lingual Census; Language; Culture; Linguistics; Population; Sociology of Culture; Cultural Anthropology; Sociology;306.446094935Fehlen Fernandaut1250569Heinz AndreasautDE-B1597DE-B1597BOOK9910583592203321Die Luxemburger Mehrsprachigkeit2898721UNINA