02773oam 2200649 c 450 991058022490332120240525094506.03-631-84395-X3-631-84394-110.3726/b17924(CKB)4100000011810411(oapen)https://directory.doabooks.org/handle/20.500.12854/87594(MiAaPQ)EBC6510753(PH02)9783631843949(EXLCZ)99410000001181041120240525d2021 uy pgerurnnunnnannuutxtrdacontentcrdamediacrrdacarrierDer Traum in der neueren russischen LyrikElena Švarc, Ol'ga Sedakova und Gennadij AjgiHenrieke Stahl, Katina Baharova1st, New ed.Frankfurt a.MPH0220211 online resource (238 p.), EPDF 2 illNeuere Lyrik. Interkulturelle und interdisziplinäre Studien9Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften3-631-83981-2 Traumerfahrungen in der inoffiziellen russischen Lyrik - Mystik -Transzendenz - Russische UntergrundlyrikDer Traum als Medium transzendenter Erfahrungen ist ein bevorzugtes literarisches Motiv von der Antike bis zur Gegenwart. Auch in der russischen inoffiziellen Lyrik der Sowjetzeit entwickelt der Traum metaphysische Dimensionen, die auf individuelle Weise gestaltet werden. Anhand der Analyse exemplarischer Gedichte wird die Traumpoetik von Elena Švarc, Ol'ga Sedakova und Gennadij Ajgi erschlossen und im Hinblick auf ihre Spezifik vergleichend ausgewertet. Die dichterisch geformten Träume erweisen sich als Wege zur Gottesbegegnung (Sedakova), zu spiritueller Selbsterkenntnis (Švarc) oder auch zu mystischer Naturerfahrung (Ajgi). Die drei AutorInnen verorten sich dadurch im literaturhistorischen Kontext der metaphysischen Lyrik, deren Tradition sie durch das Traummotiv fortsetzen.Traum in der neueren russischen LyrikPoetrybicsscAjgiBaharovaElenaGennadijLyrikMystikneuerenOl’gaPoetikRussische UntergrundlyrikrussischenSedakovaŠvarcTranszendenzTraumPoetryBaharova Katina1328865Stahl HenriekeedtBaharova KatinaautPH02PH02BOOK9910580224903321Der Traum in der neueren russischen Lyrik3039047UNINA