02243nam 2200445z- 450 991056320140332120231214141113.0(CKB)5450000000173956(oapen)https://directory.doabooks.org/handle/20.500.12854/37396(EXLCZ)99545000000017395620202102d2018 |y 0gerurmn|---annantxtrdacontentcrdamediacrrdacarrierStationaere Altenpflege und «Pflegenotstand» in der Bundesrepublik DeutschlandBernPeter Lang International Academic Publishing Group20181 electronic resource (138 p.)Sozialoekonomische Schriften3-631-75106-0 Die vorliegende Arbeit skizziert den komplexen Prozeß der Präferenzbildung für stationäre Altenpflege und ihrer Inanspruchnahme. Unter Berücksichtigung des sozio-demographischen Problemdrucks sowie durch Rekurs auf ein ganzheitliches Pflegebedarfskonzept wird insbesondere der Frage der De-Institutionalisierung (Substitution stationärer durch - ambulant gestützte - häusliche Pflege) nachgegangen. Im Rahmen einer kritischen Auseinandersetzung mit den Erwartungen der neoklassischen Ökonomik hinsichtlich der Einführung einer Pflege-Sozialversicherung («moral hazard» - und «Sog»-Effekte) wird eine sozialstaatliche Lösung (Öffentliche Sicherstellung) befürwortet, die die allokativen und distributiven Mängel des bisherigen Systems der Sozialhilfe-Finanzierung beseitigen soll.Sociology & anthropologybicsscWelfare economicsbicsscMedicine: general issuesbicssc«Pflegenotstand»AltenpflegeBundesrepublikDeutschlandNieswandtSchulzStationäreSociology & anthropologyWelfare economicsMedicine: general issuesSchulz-Nieswandt Frankauth954644BOOK9910563201403321Stationaere Altenpflege und «Pflegenotstand» in der Bundesrepublik Deutschland3023485UNINA