02489nam 2200481z- 450 991056320040332120231214141121.0(CKB)5450000000173966(oapen)https://directory.doabooks.org/handle/20.500.12854/28632(EXLCZ)99545000000017396620202102d2018 |y 0gerurmn|---annantxtrdacontentcrdamediacrrdacarrierDie ordnungspolitische Haltung Frankreichs im Prozeß der europaeischen EinigungBernPeter Lang International Academic Publishing Group20181 electronic resource (363 p.)Schriften zur Wirtschaftstheorie und Wirtschaftspolitik3-631-75122-2 Seit ihrer Gründung ist die Europäische Gemeinschaft hin- und hergerissen zwischen einer marktwirtschaftlichen und einer interventionistischen Wirtschaftsordnung. Über einen Zeitraum von 1955 bis heute wird die französische Europapolitik in dieser Arbeit auf ihre ordnungspolitischen Konstanten und deren Ursprungsmotive untersucht. Frankreich hat sich beharrlich für die Errichtung einer makroökonomischen Gesamtsteuerung in Europa eingesetzt. Statt an die Selbstheilungskräfte des Marktes zu glauben, hat sich die französische Europapolitik dem wirtschaftlichen Allgemeininteresse verschrieben, dessen Verwirklichung aus französischer Sicht ohne staatliche Interventionen in den Wirtschaftsablauf nicht denkbar ist. Die Ursprungsmotive der französischen Binnenmarktpolitik werden über die Wirtschaftsstilanalyse auf die Wertewelt und den Vernunftglauben der französischen Aufklärung zurückgeführt.Sociology & anthropologybicsscPolitical science & theorybicsscMonetary economicsbicsscEconomic historybicsscEinigungeuropäischenFrankreichsHaltungJohannsenORDNUNGSPOLITordnungspolitischeProzeßSociology & anthropologyPolitical science & theoryMonetary economicsEconomic historyJohannsen Hans-Markusauth1287949BOOK9910563200403321Die ordnungspolitische Haltung Frankreichs im Prozeß der europaeischen Einigung3020600UNINA