02909oam 2200577 c 450 991056319300332120240525094506.010.3726/b13807(CKB)5450000000174040(oapen)https://directory.doabooks.org/handle/20.500.12854/28856(PH02)9783631752517(EXLCZ)99545000000017404020240525h20181997 uy 0gerurnnunnnannuutxtrdacontentcrdamediacrrdacarrierInstitutionenökonomik und öffentliche FinanzkontrolleEine Analyse am Beispiel der Europäischen UnionAlois Oberhauser, Hariolf Wenzler1st, New ed.Frankfurt a.MPH0220182018, c19971 online resource (276 p.), EPDFFinanzwissenschaftliche Schriften80Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften3-631-75251-2 Aus dem Inhalt: Defizite der öffentlichen Finanzkontrolle - Institutionenökonomische Theorie - Analyse der Kontrollprobleme am Beispiel der Europäischen Union - Anforderungen an die Ausgestaltung der Kontrollinstitutionen.Die bisherigen Theorieansätze zur Erklärung der öffentlichen Finanzkontrolle, ihrer Institutionen und ihrer Wirkungsweise weisen erhebliche Defizite auf. Die institutionenökonomische Analyse ermöglicht eine neue Herangehensweise an einen Forschungsgegenstand, der von konstitutiver Bedeutung für den Umgang mit öffentlichen Mitteln ist. Nach einer Darstellung der Theorie werden Defizite der öffentlichen Finanzkontrolle am Beispiel der Europäischen Union untersucht. Die Allokation der property-rights, multiple Principal/Agent-Beziehungen und die daraus resultierenden Anreizstrukturen sowie die Organisationsprobleme kollektiven Handelns stecken den Analyserahmen ab. Die exogenen und endogenen Beschränkungen der öffentlichen Finanzkontrolle werden analysiert und daraus ein ordnungstheoretischer Ansatz abgeleitet, der einen Weg zu einer modernen, ökonomisch fundierten Finanzkontrolle weist.Institutionenoekonomik und oeffentliche Finanzkontrolle EconomicsbicsscAnalyseBeispielEineEuropäischenFINANZKONTFinanzkontrolleInstitutionenökonomikOEFFöffentlicheUnionWenzlerEconomicsWenzler Hariolfauth1306886Oberhauser AloisedtWenzler HariolfautPH02PH02BOOK9910563193003321Institutionenökonomik und öffentliche Finanzkontrolle4175577UNINA