02542nam 2200505z- 450 991056319200332120231214141157.0(CKB)5450000000174051(oapen)https://directory.doabooks.org/handle/20.500.12854/26649(EXLCZ)99545000000017405120202102d2018 |y 0gerurmn|---annantxtrdacontentcrdamediacrrdacarrierKinderlastenausgleich versus verstaerkte EinwanderungAlternative Ansaetze zur langfristigen Sicherung der Gesetzlichen RentenversicherungBernPeter Lang International Academic Publishing Group20181 electronic resource (316 p.)Finanzwissenschaftliche Schriften3-631-75262-8 Die Arbeit befaßt sich mit den Finanzierungsproblemen, die durch die prognostizierte Bevölkerungsentwicklung für die Gesetzliche Rentenversicherung entstehen. Zunächst wird herausgearbeitet, daß nur Instrumente, die an den demographischen Ursachen der Finanzierungsprobleme ansetzen, eine wirkliche Reduzierung der Lasten bewirken können. Hier bieten sich eine Erhöhung des Kinderlastenausgleichs und eine verstärkte Einwanderung an. Als Ergebnis einer Wirkungsanalyse des Kinderlastenausgleichs auf der Basis der neoklassischen Fertilitätstheorie wird eine Aufstockung der Mittel um gut 70.000 DM pro Kind für erforderlich gehalten, um den Beitragssatz im Jahr 2030 gegenüber einem laissez-faire Szenario um 1,5 Prozentpunkte zu senken. Durch eine verstärkte Einwanderung ließe sich die gleiche Beitragssatzreduzierung kostengünstiger erreichen.Kinderlastenausgleich versus verstaerkte Einwanderung Social welfare & social servicesbicsscPolitical science & theorybicsscWelfare economicsbicsscAlternativeAnsätzeEinwanderungGesetzlichenKinderlastenausgleichlangfristigenManzkeRentenversicherungSicherungverstärkteversusSocial welfare & social servicesPolitical science & theoryWelfare economicsManzke Bernhardauth1325375BOOK9910563192003321Kinderlastenausgleich versus verstaerkte Einwanderung3036817UNINA