02733nam 2200613z- 450 991056318610332120231214141242.0(CKB)5450000000174110(oapen)https://directory.doabooks.org/handle/20.500.12854/36063(EXLCZ)99545000000017411020202102d2018 |y 0gerurmn|---annantxtrdacontentcrdamediacrrdacarrierMakrooekonomische Effizienz des FinanzsektorsHerleitung eines theoretischen Modells und Schaetzung der Wachstumsimplikationen fuer die Marktwirtschaften und Transformationsoekonomien EuropasBernPeter Lang International Academic Publishing Group20181 electronic resource (176 p.)Forschungsergebnisse der Wirtschaftsuniversitaet Wien3-631-75430-2 Aufbauend auf einem theoretischen Rahmenmodell, das sowohl positive als auch negative Wachstumseffekte des Finanzsektors berücksichtigt, wird die makroökonomische Effizienz des Finanzsektors definiert. Die empirische Untersuchung des theoretischen Modells anhand von 28 west- und osteuropäischen Ländern zeigt, dass der durch den Finanzsektor ausgelöste Wachstumseffekt durchweg positiv ist, jedoch mit zunehmender Bedeutung des Finanzsektors abnimmt und sich zwischen den Ländern unterscheidet. Der ausgelöste Wachstumseffekt ist kurzfristig. Simulationen für das Jahr 2002 zeigen, dass die makroeffiziente Optimierung der Bedeutung des Finanzsektors insbesondere in osteuropäischen Ländern kräftige Wachstumsimpulse verspricht.Makrooekonomische Effizienz des Finanzsektors Economic theory & philosophybicsscMonetary economicsbicsscBankingbicsscEffizienzeinesEuropasFinanzsekFinanzsektorsHerleitungKapitalmarktKreditwesenMakroökonomischeMantlerMarktwirtschaftenModellsSchätzungtheoretischenTransformationsländerTransformationsökonomienWachstumseffektWachstumsimplikationenWachstumsimpulsWirtschaftswachstumEconomic theory & philosophyMonetary economicsBankingMantler Hans Christianauth1297215BOOK9910563186103321Makrooekonomische Effizienz des Finanzsektors3024435UNINA