03502nam 2200445z- 450 991056316930332120231214141111.010.17875/gup2018-1091(CKB)4100000005679625(OAPEN)1000308(oapen)https://directory.doabooks.org/handle/20.500.12854/26412(EXLCZ)99410000000567962520202102d2018 |y 0geruuuuu---auuuutxtrdacontentcrdamediacrrdacarrier"Helden und Denker" der Pädagogik im Spiegel ihrer Fachlexika von 1774 bis 1945Universitätsverlag Göttingen20183-86395-357-6 Wer sind die Helden und Denker in Pädagogik und Erziehungswissenschaft, wer ihre Heldinnen und Denkerinnen? Welche Personen werden in den Nachschlagewerken der Disziplin – in ihren Wissensspeichern – mit eigenem Lemma vorgestellt? Welche Konjunkturen und Kanonisierungsprozesse lassen sich beobachten? Die vorliegende Arbeit untersucht die Personenlemmata in allen 29 deutschsprachigen, alphabetisch sortierten, allgemeinpädagogischen Fachlexika bis zur Mitte des 20. Jahrhunderts. In einem quantitativen Teil analysiert sie systematisch-vergleichend die Lexika und ihre Personenlemmata nach verschiedenen Kategorien. In einem qualitativen Teil werden für vier Personen – Johann Heinrich Pestalozzi, Friedrich Daniel Ernst Schleiermacher, Wilhelm Rein und Helene Lange – sowie die Gruppe der ersten in Lexika genannten Frauen Wandel und Kontinuität in der lexikografischen Rezeption und Darstellung vertieft analysiert. Die Arbeit bietet eine Rekonstruktion des Wissens über Personen in den historischen Nachschlagewerken der Disziplin und Anschlussmöglichkeiten für aktuelle Forschung.Wer sind die Helden und Denker in Pädagogik und Erziehungswissenschaft, wer ihre Heldinnen und Denkerinnen? Welche Personen werden in den Nachschlagewerken der Disziplin – in ihren Wissensspeichern – mit eigenem Lemma vorgestellt? Welche Konjunkturen und Kanonisierungsprozesse lassen sich beobachten? Die vorliegende Arbeit untersucht die Personenlemmata in allen 29 deutschsprachigen, alphabetisch sortierten, allgemeinpädagogischen Fachlexika bis zur Mitte des 20. Jahrhunderts. In einem quantitativen Teil analysiert sie systematisch-vergleichend die Lexika und ihre Personenlemmata nach verschiedenen Kategorien. In einem qualitativen Teil werden für vier Personen – Johann Heinrich Pestalozzi, Friedrich Daniel Ernst Schleiermacher, Wilhelm Rein und Helene Lange – sowie die Gruppe der ersten in Lexika genannten Frauen Wandel und Kontinuität in der lexikografischen Rezeption und Darstellung vertieft analysiert. Die Arbeit bietet eine Rekonstruktion des Wissens über Personen in den historischen Nachschlagewerken der Disziplin und Anschlussmöglichkeiten für aktuelle Forschung.LanguagebicssclexicographylexiconpedagogypersonFriedrich SchleiermacherJohann Heinrich PestalozziLemma (Lexikographie)LexikonPädagogikTheologieLanguageHild Anneauth1222602BOOK9910563169303321"Helden und Denker" der Pädagogik im Spiegel ihrer Fachlexika von 1774 bis 19453029087UNINA