02631oam 2200541 c 450 991056305390332120240525094506.010.3726/b12149(CKB)4340000000239103(oapen)https://directory.doabooks.org/handle/20.500.12854/28478(PH02)9783954795352(EXLCZ)99434000000023910320240525d1991 uy 0gerurnnunnnannuutxtrdacontentcrdamediacrrdacarrierTrediakovskij und die "Argenida"Ein Vorbild, das keines wurdeCapucine Carrier1st, New ed.Frankfurt a.MPH0219911 online resource (207 p.), EPDFSpecimina philologiae Slavicae90Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften3-95479-535-3 Literarhistorische und biographische Prämissen - Übersetzung als Orientierung an Vorbildern: die Imitatio veterum - Die Übernahme ausländischer Belletristik in Rußland: Trediakovskij - Die ,,regierungsethische" Modellfunktion der "Argenida" - Literarische Vorbildfunktion der "Argents" - Der Mythos TrediakovskijVasilij Kirillovič Trediakovskij: dieser Name allein schreckt die meisten Leser ab. Daß dieser Gelehrte neben Lomonosov zu den Gründern der neueren russischen Literatur gehört, wird selten gebührend erwähnt. Diese Arbeit soll von ihm handeln, und besonders von einem Werk, das beinahe nicht zur Kenntnis genommen wird. Es soll eine gänzlich in Vergessenheit geratene Begegnung wieder ans Licht kommen: die Begegnung zwischen dem Autor Trediakovskij, dessen Rolle in der Literaturgeschichte unterschätzt wird, und einem Roman John Barclays, der "Argenis", dem in ganz Europa populärsten Roman des 17. Jahrhunderts. Hier wird eine Übersetzung Gegenstand sein; dennoch handelt es sich hier keineswegs um eine übersetzungskritische Arbeit.Trediakovskij und die "Argenida" LanguagebicsscArgenidaCarrierkeinesLinguistikLiteraturgeschichteRusslandSlavische SprachwissenschaftTrediakovskijÜbersetzungVorbildwurdeLanguageCarrier Capucineaut1306878PH02PH02BOOK9910563053903321Trediakovskij und die "Argenida"3028603UNINA