02694oam 2200529 c 450 991056304600332120240525094506.010.3726/b12973(CKB)4340000000239250(oapen)https://directory.doabooks.org/handle/20.500.12854/35454(PH02)9783954794188(EXLCZ)99434000000023925020240525d1998 uy 0gerurnnunnnannuutxtrdacontentcrdamediacrrdacarrierRussischer Faust und Hamlet zur Subjektivismuskritik und Intertextualität bei I. S.TurgenevAnna Rothkoegel1st, New ed.Frankfurt a.MPH0219981 online resource (162 p.), EPDFVorträge und Abhandlungen zur Slavistik35Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften3-95479-418-7 Vorwort - Einleitung - Exkurs: Die Begriffe "Subjektivität" und "Reflexion" im Deutschen Idealismus und in der deutschen Frühromantik - Subjektivismuskritik in den Aufsätzen Faust und Gamlet i Don-Kichot - Intertextualität in den Werken Faust und Gamlet Ščigrovskogo uezda - ZusammenfassungI. S. Turgenev's Vorliebe für die Verwendung von Zitaten, aber auch für Anspielungen auf andere Künste, etwa Malerei oder Musik, ist nicht zu übersehen. In der neueren Forschung ist wiederholt auf die Intertextualität bei Turgenev hingewiesen worden. Die Novelle "Faust" und die Skizze "Gamlet Ščigrovskogo uezda" aus dem Zyklus "Zapiski ochotnika" sind insofern geeignete Untersuchungsobjekte, als sie sowohl hinsichtlich ihrer Intertextualität als auch in der Textstruktur überhaupt deutliche Ähnlichkeiten aufweisen. Die Parallelen beginnen bei der eindeutigen Markierung des intertextuellen Bezuges im Titel und reichen über Gemeinsamkeiten in der Erzählform bis hin zu thematischen und argumentativen Äquivalenzen.Literature & literary studiesbicsscFaustHamletIntertextualitätLinguistikLiteraturwissenschaftPhilologieRothkoegelRussischerRusslandSubjektivismuskritikTurgenevLiterature & literary studiesRothkoegel Annaaut684164PH02PH02BOOK9910563046003321Russischer Faust und Hamlet zur Subjektivismuskritik und Intertextualität bei I. S.Turgenev4174370UNINA