03052oam 2200649 c 450 991056303840332120240525094506.010.3726/b12508(CKB)4340000000238668(oapen)https://directory.doabooks.org/handle/20.500.12854/26917(PH02)9783954793198(oapen)doab26917(EXLCZ)99434000000023866820240525d1975 uy 0gerurnnunnnannuutxtrdacontentcrdamediacrrdacarrierSava Mrkalj als Reformator der serbischen KyrillizaMit e. Nachdruck des Salo debeloga jera libo Azbukoprotres. Aus d. Serbokroatischen von Eva NitschMiloš Okuka1st, New ed.Frankfurt a.MPH0219751 online resource (123 p.), EPDFSlavistische Beiträge91Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften3-95479-319-9 Einleitung - Die Situation der serbischen Sprache im 18. und Anfang des 19. Jahrhunderts - Die Situation des serbischen Alphabets im 18. und Anfang des 19. Jahrhunderts und die Versuche seiner Reformierung vor Mrkalj - Mrkaljs Leidensweg durch das Erscheinen des "Salo Debeloga Jera Libo Azbukoprotres" - Einige frühere Reaktionen bekannter Wissenschaftler auf Mrkalj und sein Werk - Salo Debeloga Jera Libo AzbukoprotresEs war bekanntlich Vuk Stefanović Karadžić, der mit seinem Werk einen Wendepunkt in der Geschichte der serbischen Sprache und ihrer Orthographie markiert. Dieses Werk, das nicht nur groß ist, weil es Neues brachte, sondern auch, weil es zielsicher in die gesellschaftliche Wirklichkeit hineingetragen wurde, hat nahezu alle progressiven Ideen der Vorläufer Vuks in sich aufgenommen. Einer dieser Vorläufer, dem Vuk wohl am meisten verdankt, was die Reform der serbischen Kyriliza und Orthographie wie die Auffassung des phonologischen Prinzips betrifft, ist Sava Mrkalj, eine ebenso bedeutende wie tragische Persönlichkeit des serbischen kulturellen Lebens am Anfang des 19. Jahrhunderts.Sava Mrkalj als Reformator der serbischen Kyrilliza Literature & literary studiesbicsscAzbukoprotresdebelogaGeschichtejeraKyrillizaliboLinguistikMrkaljNachdruckNitschOkukaPhilologieReformatorSaloSavaSerbienserbischenSerbokroatischenSlavische SprachwissenschaftLiterature & literary studiesOkuka Milošaut1307155PH02PH02BOOK9910563038403321Sava Mrkalj als Reformator der serbischen Kyrilliza3028704UNINA02489nam 22004093a 450 991083188720332120231108184545.03-8309-7225-3https://doi.org/10.31244/9783830972259(CKB)4970000000226570(ScCtBLL)7dce5da2-acd9-4cf1-92ba-8be2d88f4734(EXLCZ)99497000000022657020231108i20092022 uu geruru||||||||||txtrdacontentcrdamediacrrdacarrier"Unserm grossen Bekker ein Denkmal"? : Balthasar Bekkers Betoverde Weereld in den deutschen Landen zwischen Orthodoxie und Aufklärung /Annemarie Nooijen[s.l.] :Waxmann Verlag GmbH,2009.1 online resource (515 p.)Studien zur Geschichte und Kultur NordwesteuropasIn den deutschen Landen wurde noch das ganze 18. Jahrhundert hindurch die Wirkungsmacht von Teufel und Dämonen heftig diskutiert. Gegner der Hexenverfolgungen und Kritiker einiger Aufsehen erregender Fälle von Exorzismus führten philosophische, namentlich cartesianische, und theologische Argumente ins Feld; bei der Exegese der einschlägigen Bibelstellen wandten sie das Akkomodationsprinzip und neue kritisch-filologische Methoden an. Sie beriefen sich fast allesamt auf den niederländischen Pastor Balthasar Bekker (1634-1698), der mit seiner Betoverde Weereld (1691-1693) dem Aberglauben ein Ende setzen und die Aufklärung im Protestantismus als eine "zweite Reformation" vorantreiben wollte. Die zahlreichen deutschen Reaktionen auf Bekker in den Jahren zwischen der ersten (1693) und der zweiten (1781-82) Verdeutschung seiner Schrift werden in der vorliegenden Arbeit erstmals detailliert analysiert, um so seinen Einfluss auf das deutsche Geistesleben sowie seine gesellschaftliche Wirkung dort zu rekonstruieren. An Bekker lässt sich zudem aufzeigen, wie nachhaltig die Niederlande im Einzelnen auf die deutsche Aufklärung einwirkten. Studien zur Geschichte und Kultur NordwesteuropasAntiques & CollectiblesbisacshHistorybisacshHistoryAntiques & CollectiblesHistoryHistory.Nooijen Annemarie1725712ScCtBLLScCtBLLBOOK9910831887203321"Unserm grossen Bekker ein Denkmal"?4129943UNINA