02078oam 2200493 c 450 991056303620332120240525094506.010.3726/b12415(CKB)4340000000238695(oapen)https://directory.doabooks.org/handle/20.500.12854/35177(PH02)9783954792924(EXLCZ)99434000000023869520240525d1978 uy 0gerurnnunnnannuutxtrdacontentcrdamediacrrdacarrierDie dichterische Symbolik V. M. GaršinsLuise Schön1st, New ed.Frankfurt a.MPH0219781 online resource (203 p.), EPDFSlavistische Beiträge125Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften3-95479-292-3 Einleitung - V. M. Garšin. Mensch und Künstler - Das Symbol als Begriff der Poetik - Das dichterische Symbol im Werk - Der Antagonismus von Individuum und Welt - Die Märchen. Spannungsfeld von Dichtung und Wahrheit - Schluß. Garšin als NeuererDen Ausgangspunkt zu vorliegender Arbeit bildet die Frage nach der dichterischen Symbolik Garšins. Um eine Definition des dichterischen Symbols zu erhalten, wird der literarische Terminus "Symbol" gegen verwandte Begriffe - "Allegorie", "Metapher", "Mythos", "Bild" - im Vergleich mit diesen abgegrenzt, wobei bewußt auf eine zusätzliche eigene Symboldefinition verzichtet wird.Literature & literary studiesbicsscdichterischeGaršinsLiteraturwissenschaftPoetikRusslandSchönSlavische SprachwissenschaftSymbolikLiterature & literary studiesSchön Luiseaut1298650PH02PH02BOOK9910563036203321Die dichterische Symbolik V. M. Garšins3024910UNINA