02381oam 2200505 c 450 991056303340332120240525094506.010.3726/b12491(CKB)4340000000238724(oapen)https://directory.doabooks.org/handle/20.500.12854/30927(PH02)9783954792641(EXLCZ)99434000000023872420240525d1982 uy 0gerurnnunnnannuutxtrdacontentcrdamediacrrdacarrierUtopisches Denken bei V. ChlebnikovPeter Stobbe1st, New ed.Frankfurt a.MPH0219821 online resource (157 p.), EPDFSlavistische Beiträge161Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften3-95479-264-8 Einleitung - Der Begriff der Utopie - Das Netzwerk - Chlebnikovs harmonikale Weitsicht. Pythagoräisches Denken - Chlebnikov und Novalis poetisierte Wissenschaft - "Poetisierung der Wissenschaften". "Wissenschaftspoesie" - "Sternensprache" - Chlebnikovs Konzept des "budetljanstvo" - Globaler Stellenwert der Universalen - ZusammenfassungDie vorliegende Arbeit setzt sich mit dem Begriff Utopie bei dem russischen Schriftsteller Velimir Chlebnikov (1885 - 1922) auseinander. Das Thema wird allerdings nicht unter dem Aspekt der Sozialutopie, sondern unter dem Gesichtspunkt des utopischen Denkens behandelt. Hier sind vor allem die Überlegungen Chlebnikovs zur Zahl, bzw. zur Zeit als Ausdruck eines zyklischen Verlaufs der Geschichte, sowie die Versuche, eine transkulturelle Sprache ("zvesdnyj jazik", "zaum") zu schaffen im Zusammenhang mit dem Konzept des "budetljanstvo" als ein utopisches Konzept einer zukünftigen Welt von Bedeutung.Literature & literary studiesbicsscChlebnikovDenkenGeschichteLiteraturwissenschaftPhilologieRusslandStobbeUtopieUtopischesLiterature & literary studiesStobbe Peteraut687109PH02PH02BOOK9910563033403321Utopisches Denken bei V. Chlebnikov1272471UNINA