03737oam 2200589 c 450 991056300260332120240525094506.010.3726/b13642(CKB)5450000000173944(oapen)https://directory.doabooks.org/handle/20.500.12854/34909(PH02)9783631750919(EXLCZ)99545000000017394420240525h20182001 uy 0gerurnnunnnannuutxtrdacontentcrdamediacrrdacarrierSteuerung von MarkenportfoliosEin Beitrag zum Mehrmarkencontrolling am Beispiel der AutomobilwirtschaftH. Meffert, Martin Koers1st, New ed.Frankfurt a.MPH0220182018, c20011 online resource (320 p.), EPDFSchriften zu Marketing und Management39Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften3-631-75091-9 Aus dem Inhalt: Ziele von Mehrmarkenstrategien - Theoretische Grundlagen zur Führung von Markenportfolios - Strategischer und operativer Führungsprozess in Mehrmarkenstrategien - Organisatorische Ausgestaltung von Markenportfolios - Controllingbedarf - Balanced Scorecard als Instrument zur Steuerung von Markenportfolios - Strategisches Mehrmarkencontrolling zur Deckung des Informationsbedarfs bei der Ausgestaltung der strategischen Rahmenplanung in Markenportfolios - Kannibalisierungs- und Markenwahrnehmungsanalyse in Markenportfolios - Operatives Mehrmarkencontrolling zur Deckung des Informationsbedarfs bei der Ausgestaltung der Instrumentalstrategien in Markenportfolios - Integration mehrmarkenspezifischer Steuerungsgrößen in ein Konzept der Balanced Scorecard.Angesichts der Individualisierung des Konsumentenverhaltens und der damit verbundenen Fragmentierung der Märkte nimmt die Mehrmarkenstrategie in vielen Branchen eine bedeutende Stellung ein. Neben vielfältigen Chancen offenbart eine parallele Führung mehrerer selbständiger Marken im gleichen Produktbereich jedoch hohe Risiken. Werden etwa die charakteristischen Unterschiede zwischen den Marken von den Nachfragern nicht mehr differenziert wahrgenommen, steigt die Gefahr einer Kannibalisierung der Marken durch gegenseitige Marktanteilssubstitution. Die Mehrmarkenstrategie setzt somit stets eine genaue Abwägung der mit weiteren Marken erzielbaren Mehrerlöse einerseits und der zusätzlichen Kosten andererseits voraus. Vor diesem Hintergrund werden in der Arbeit Ansatzpunkte eines Mehrmarkencontrolling zur wirksamen Umsetzung und systematischen Steuerung eines Markenportfolios aufgezeigt. Dabei erweist sich die Balanced Scorecard als ein wertvolles Steuerungsinstrument, um bisher isolierte Partialansätze des Markencontrolling schlüssig in ein Gesamtkonzept zu integrieren.AccountingbicsscBusiness studies: generalbicsscSales & marketing managementbicsscDistribution & warehousing managementbicsscAutomobilwirtschaftBeispielBeitragKoersMarkenportfoliosMehrmarkencontrollingSteuerungAccountingBusiness studies: generalSales & marketing managementDistribution & warehousing managementKoers Martinauth1291020Meffert HedtKoers MartinautPH02PH02BOOK9910563002603321Steuerung von Markenportfolios3021763UNINA