02281nam 22004093a 450 991055727610332120231108184551.03-8325-5322-3https://doi.org/10.30819/5322(CKB)4950000000290287(oapen)https://directory.doabooks.org/handle/20.500.12854/71802(ScCtBLL)13c5e326-a4cc-4292-a0c9-18442458c166(EXLCZ)99495000000029028720231108i20212021 uu engurmn|---annantxtrdacontentcrdamediacrrdacarrierZwischen Wiener Wald und MoslemkuttenRüdiger Lohlker[s.l.] :Logos Verlag Berlin,2021.1 electronic resource (152 p.)Furcht vor Überfremdung, Angst vor Muslim:innen,"Arabern", "Türken", "Indianern", "Juden", "Chinesen", "Schleim" und vor anderen Dingen mehr beherrschen die Gedankenwelt eines jüngst verstorbenen Deutschen. Zugleich wendet er sich gegen spezielle Religionsgemeinschaften, insbesondere den Islam. Sein Tagebuch von 2000-2019 gibt Einblicke in eine sonst verborgene Gedanken-, Gefühls- und Traumwelt und damit in die Tiefenstruktur deutschsprachiger Gesellschaften. Eine kommentierte Analyse relevanter Einträge des Tagebuchs verdeutlicht zudem, was passiert, wenn mediale Informationsbrocken auf das tief eingewurzelte pathische Meinen eines mitteleuropäischen Mannes trifft. Rüdiger Lohlker ist seit 2003 Professor für Islamwissenschaften am Institut für Orientalistik der Universität Wien. Seine Forschungsschwerpunkte sind moderner Islam (einschließlich Indonesien), islamische Ideengeschichte (unter besonderer Berücksichtigung des Sufismus), Wissenschaftsgeschichte der islamischen Welt, Dschihadismus, islamische und arabische Welt im Internet.Diaries, letters & journalsbicsscpathisches MeinenVorurteileMaskulinitätIslamIslamophobieDiaries, letters & journalsLohlker Rüdiger604192ScCtBLLScCtBLLBOOK9910557276103321Zwischen Wiener Wald und Moslemkutten3015542UNINA