03348nam 2200457z- 450 991055725540332120211118(CKB)5400000000041403(oapen)https://directory.doabooks.org/handle/20.500.12854/73754(oapen)doab73754(EXLCZ)99540000000004140320202111d2020 |y 0engurmn|---annantxtrdacontentcrdamediacrrdacarrierNatural Killer Cells in Tissue CompartmentsFrontiers Media SA20201 online resource (256 p.)2-88963-612-7 n the last years, our knowledge of human NK cell biology has increased significantly. Several stimulating studies have provided the basis for understanding how NK cells can be "educated" to acquire immunological competence following maturation, or to adapt their function to the environmental changes of "self". New information has been acquired on their lifespan and on the persistence of memory-like NK cell subsets in response to certain viral infections. In addition, the identification and characterization of new markers and the development of more effective analytic approaches have led to the definition of various phenotypically and/or functionally-defined cell subsets. These advances have, in turn, enabled us to study NK cells beyond the peripheral blood, in different tissue compartments including the bone marrow, liver, lungs, skin, intestine and uterus. Recent data indicates that at least part of the tissue NK cell compartment consists of resident cells (which rarely recirculate) characterized by tissue-specific phenotypes and, in some cases, endowed with specialized functions related to the distinct organs in which they reside. These findings stimulate further questions (i) on the origins of these putative tissue-specific NK cell subsets; (ii) on their functional interplay with the local microenvironment; (iii) on their immunological competence and memory capacity and (iv) on their possible specific functional role in healthy and diseased tissues. In this context, the assessment of phenotype, function, maturation, education, differentiation and reprogramming of effector functions in tissue NK cells represents a new stimulating field of investigation that would help to get a more comprehensive picture of NK cell biology. In this Research Topic, we collect articles that highlight the recent advances in our understanding of tissue NK cells and that provide insight into opening new viewpoints on the role of NK cells in both health and disease.ImmunologybicsscMedicine and Nursingbicsscconventional NK cellsinnate lymphoid cellsNK receptorstissue microenvironmenttissue resident NK cellsImmunologyMedicine and NursingVitale Massimoedt1314835Sivori SimonaedtCaligiuri Michael AedtVitale MassimoothSivori SimonaothCaligiuri Michael AothBOOK9910557255403321Natural Killer Cells in Tissue Compartments3032028UNINA07885nam 22005653 450 991090869850332120231019154709.03-428-49407-5(CKB)4100000011263733(MiAaPQ)EBC6210650(Au-PeEL)EBL6210650(OCoLC)1156108216(oapen)https://directory.doabooks.org/handle/20.500.12854/41589(oapen)doab41589(EXLCZ)99410000001126373320210901d2020 uy 0gerurcnu||||||||txtrdacontentcrdamediacrrdacarrierDer Ausbildungsstellenmarkt der Bundesrepublik Deutschland. eine theoretische und empirische Analyse1st ed.Duncker & Humblot1999Berlin :Duncker & Humblot,2020.©1999.1 online resource (417 pages)Sozialpolitische Schriften ;v.77.3-428-09407-7 Intro -- Geleitwort -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- Tabellenverzeichnis -- Abbildungsverzeichnis -- Symbolverzeichnis -- Einleitung -- Theoretischer Teil -- 1 Das Duale System und ökonomische Ansätze zur Erklärung des Ausbildungsstellenangebots und des Berufs Wahlverhaltens -- 1.1 Charakterisierung der Berufsausbildung in der Bundesrepublik Deutschland -- 1.2 Der Humankapitalansatz als Basis- und Referenzmodell -- 1.3 Das Angebot von Ausbildungplätzen durch die Betriebe -- 1.3.1 Produktionsmodelle -- 1.3.2 Auf dem Humankapitalansatz aufbauende Modelle -- 1.3.3 Ein Lagerhaltungsmodell -- 1.4 Die Nachfrage nach Ausbildungsplätzen als Ergebnis der Berufswahl -- 1.4.1 Ökonomische und nichtökonomische Motive der Berufswahl -- 1.4.2 Der Erklärungsbeitrag der Humankapitaltheorie -- 1.4.3 Ein erweiterter Ansatz des Berufswahlverhaltens -- 1.5 Das Zusammenspiel von Angebot und Nachfrage und eine umfassende Sicht des Ausbildungsstellenmarktes -- 1.5.1 "Gleichgewicht" am Ausbildungsstellenmarkt im Lichte empirischer Ergebnisse -- 1.5.2 Eine umfassende Sicht des Ausbildungsstellenmarktes -- 1.6 Übersicht zum theoretischen Teil vor dem Hintergrund ökonomischer Ansätze -- 2 Die Duale Ausbildung als Humankapitalinvestition -- 2.1 Der Ein-Sektor-Ansatz -- 2.2 Der Zwei-Sektoren-Ansatz -- 2.2.1 Sektorspezifische Unterschiede in den Kosten und Erlösen der Berufsausbildung -- 2.2.2 Der Weg zu "Ausbildung über Bedarf" in Sektor A -- 2.2.3 Das Ausbildungs- und Mobilitätsverhalten in Sektor Β -- 3 Die Erweiterung um die Annahmen des Transaktionskostenansatzes -- 3.1 Grundlagen -- 3.1.1 Begriffsabgrenzungen -- 3.1.2 Determinanten von Transaktionskosten -- 3.2 Eine transaktionskostentheoretisch geprägte Sicht der Unternehmung -- 3.2.1 Langfristige Entscheidungen in verschiedenen Bereichen der Unternehmung -- 3.2.2 Die Relevanz der Branche.3.3 Die Anwendung auf den Ausbildungsstellenmarkt -- 3.3.1 Die Ausgestaltung von Arbeitsplätzen und Ausbildungsstellen -- 3.3.2 Größere sektorspezifische Unterschiede bei den Kosten und Erlösen der Ausbildung -- 3.3.2.1 Kosten der Ausbildung -- 3.3.2.2 Erlöse der Ausbildung -- 3.4 Auswirkungen auf "Ausbildung über Bedarf -- 3.4.1 Erweiterungen des Modells -- 3.4.2 Die Sicht der Betriebe -- 3.4.3 Die Sicht der Auszubildenden -- 3.4.4 Ergebnisse -- 4 Die Anwendung des Modells auf segmentierte Arbeitsmärkte -- 4.1 Der ISF-Ansatz -- 4.1.1 Grundlegende Zusammenhänge und Begriffe -- 4.1.2 Idealtypische Teilarbeitsmärkte -- 4.1.3 Das erweiterte Konzept vertikaler Segmentation -- 4.2 Empirische Ergebnisse für die Bundesrepublik -- 4.2.1 Übersicht der Untersuchungen -- 4.2.2 Realtypische Arbeitsmärkte -- 4.3 "Ausbildung über Bedarf" bei segmentierten Arbeitsmärkten -- 4.3.1 Segmentspezifische Arbeitsplätze und "Mobilitätspfade -- 4.3.2 Modifikationen des Modells -- 4.3.3 Die Sicht der Betriebe -- 4.3.4 Die Sicht der Auszubildenden -- 4.3.5 Ergebnisse -- 5 Zusammenfassung der modelltheoretischen Schlußfolgerungen und der empirisch zu prüfenden Aussagen -- Empirischer Teil -- 6 Grundlagen der empirischen Untersuchung -- 6.1 Die Datenbasis -- 6.1.1 IAB-Untersuchungen zum Berufsverlauf und andere Auswertungen der Beschäftigtendatei -- 6.1.1.1 Die Beschäftigtendatei und ihre Entstehung -- 6.1.1.2 Die IAB-Untersuchung 1984/89 und die Gewinnung des Ausgangsdatensatzes -- 6.1.1.3 Die Auswertung der Beschäftigtendatei zur Betriebsgröße -- 6.1.1.4 Die Untersuchung zur Stabilität von Beschäftigungsverhältnissen -- 6.1.2 Die Untersuchung des BIBB und des IAB zur Erwerbstätigkeit 1991 -- 6.1.3 Die beiden Untersuchungen des BIBB zu den Kosten und Erträgen der betrieblichen Ausbildung -- 6.1.4 Charakterisierung weiterer empirischer Arbeiten zur Dualen Ausbildung.6.2 Methodische Vorgehensweise -- 6.2.1 Die Maßgröße für "Ausbildung über Bedarf -- 6.2.2 Die Abgrenzung der Untersuchungseinheiten -- 6.2.3 Die Gewichtung -- 6.2.4 Regressionsansatz und Untersuchungsmerkmale -- 6.3 Der Gang der Untersuchung -- 6.4 Die Duale Ausbildung im gesamtwirtschaftlichen Zusammenhang -- 7 Die Untersuchung von "Ausbildung über und unter Bedarf' nach Berufen -- 7.1 Persönliche Merkmale -- 7.2 Kosten und Betriebsgröße -- 7.2.1 Die Kosten der Ausbildung -- 7.2.2 Der Einfluß der Betriebsgröße -- 7.2.3 Die Qualität der Ausbildung -- 7.3 Die "Attraktivität" von Berufen -- 7.3.1 Die Zufriedenheit mit der beruflichen Tätigkeit -- 7.3.2 Arbeitsbedingungen -- 7.3.3 Mobilität, Mobilitätsgründe und Qualifikationserhalt -- 7.4 Die Einkommensaussichten -- 7.4.1 Der Einfluß berufsspezifischer Einkommen -- 7.4.2 Der kombinierte Einfluß von Einkommen und Attraktivität -- 7.5. Die Branchenzugehörigkeit von Ausbildungs- und Beschäftigungsbetrieb -- 7.6 Multiple Analyse -- 7.6.1 Zwischenresümee -- 7.6.2 Exkurs zur Gewichtung -- 7.6.3 Der Einfluß aller Merkmale -- Schluß: Zusammenfassung und wirtschaftspolitische Schlußfolgerungen -- Literaturverzeichnis -- Anhang.Ausgangspunkt der Analyse ist die empirische Beobachtung, daß in einer Reihe von Berufen die Zahl der Ausgebildeten die Zahl der dort später Beschäftigten deutlich übersteigt und umgekehrt in anderen Berufen _zu wenig_ ausgebildet wird. Da eine _Ausbildung über und unter Bedarf_ unverändert über einen langen Zeitraum auftritt, wird unterstellt, daß dieses Phänomen das Ergebnis ökonomisch rationalen Verhaltens ist. Die Autorin entwickelt in drei Stufen ein Modell zu dessen Erklärung: Ein auf dem Humankapitalansatz basierender Zwei-Sektoren-Ansatz wird transaktionskostentheoretisch erweitert und auf segmentierte Arbeitsmärkte angewandt. Empirisch wurde das Modell mit einem umfangreichen Datensatz überprüft, der auf einer Auswertung der Beschäftigtenstatistik sowie auf zwei weiteren Untersuchungen zu den Kosten und Erträgen der Berufsausbildung und zur Zufriedenheit mit der beruflichen Tätigkeit basiert. Dabei erwiesen sich die theoretisch abgeleiteten Schlußfolgerungen als evident, und es konnte gleichzeitig ein detailliertes Bild der Dualen Berufsausbildung und der sich ihr anschließenden Mobilitätsprozesse entwickelt werden.Sozialpolitische Schriften (Duncker & Humblot)Environmental economicsbicsscGewerkschaftenMakroökonomieSozialpolitikBerufsausbildungAusbildungsstellenmarktSoziale SicherungEnvironmental economicsNeubäumer Renate1952-1776993MiAaPQMiAaPQMiAaPQBOOK9910908698503321Der Ausbildungsstellenmarkt der Bundesrepublik Deutschland4296245UNINA